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12.09.2025
06:50 Uhr

Katar am Scheideweg: Israels klare Ansage an die Terror-Drehscheibe am Golf

Die Zeiten der ungestörten Gastfreundschaft für islamistische Terrorführer in Doha könnten sich dem Ende zuneigen. Nach einem präzisen israelischen Schlag gegen ein Hamas-Quartier in der katarischen Hauptstadt steht das schwerreiche Emirat vor einer unbequemen Wahrheit: Wer Massenmörder beherbergt, wird selbst zur Zielscheibe. Die Doppelmoral des Golfstaates, der sich einerseits als moderner Partner des Westens inszeniert und andererseits als Luxusherberge für Terroristen fungiert, könnte ihm nun zum Verhängnis werden.

Das Ende der Gemütlichkeit für Hamas-Millionäre

Während die Bevölkerung in Gaza zwischen Trümmern und Elend dahinvegetiert, residieren ihre selbsternannten "Führer" in millionenschweren Villen in Doha. Ein Vermögen von geschätzten elf Milliarden Dollar haben sich die Hamas-Bosse zusammengerafft – Geld, das aus internationalen Hilfsgeldern abgezweigt wurde, während ihre eigenen Leute als menschliche Schutzschilde missbraucht werden. Diese groteske Diskrepanz zwischen dem Luxusleben der Terrorführung und dem Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung offenbart die wahre Natur dieser Organisation.

Israels Botschafter in Washington, Yechiel Leiter, fand deutliche Worte für diese Heuchelei: "Wenn wir sie diesmal nicht alle bekommen haben, dann erwischen wir sie beim nächsten Mal." Eine Ansage, die in den klimatisierten Büros der katarischen Führung wie ein Donnerschlag einschlagen dürfte. Denn bisher fühlten sich die Hamas-Chefs in ihrer Golfstaaten-Oase unantastbar – ein fataler Irrtum, wie sich nun zeigt.

Netanyahus unmissverständliche Botschaft

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu zog bewusst Parallelen zum 11. September 2001 und bezeichnete den 7. Oktober als Israels eigenes 9/11. Seine Worte an die internationale Gemeinschaft könnten klarer nicht sein: "An alle Länder, die Terroristen Unterschlupf bieten: Werft sie raus oder stellt sie vor Gericht. Wenn nicht, dann tun wir es." Diese Ankündigung ist mehr als nur rhetorische Schärfe – sie markiert einen Paradigmenwechsel in der israelischen Sicherheitspolitik.

"Es scheint, wir brauchen neue Sicherheitspartner. Wir wurden zweimal angegriffen und ihr habt uns nicht verteidigt", soll Katars Premierminister dem US-Gesandten Steve Witkoff mitgeteilt haben – ein seltenes öffentliches Eingeständnis, dass Doha seine Sicherheit auf Washington gesetzt hat und nun exponiert dasteht.

Das katarische Dilemma: Zwischen Ost und West

Katar befindet sich in einer prekären Lage. Einerseits beherbergt das Emirat das zentrale US-Kommandozentrum CENTCOM und pflegt enge Beziehungen zu Washington. Andererseits fungiert es seit Jahren als Finanzier und politischer Rückzugsraum für die Hamas und andere islamistische Gruppierungen. Diese Gratwanderung zwischen den Welten wird zunehmend unhaltbar.

Die Verbindungen Katars zur Muslimbruderschaft, aus deren ideologischem Sumpf die Hamas hervorgegangen ist, reichen tief. Während sich das Emirat nach außen als Vermittler und Friedensstifter präsentiert, fließen im Hintergrund Millionen an Organisationen, die Terror und Antisemitismus am Leben erhalten. Ein klassisches Doppelspiel, das nun immer schwerer aufrechtzuerhalten ist.

Washingtons peinliches Schweigen

Die Reaktion der US-Regierung auf die israelischen Schläge offenbart die ganze Verlegenheit der amerikanischen Position. Offiziell zeigt man sich empört und behauptet, nicht vorab informiert gewesen zu sein. Doch wie lange kann Washington noch wegschauen, wenn ausgerechnet im Gastgeberland eines zentralen US-Stützpunktes Terrorführer mit Millionenvermögen unbehelligt leben?

Die Biden-Administration steht vor einem Dilemma: Einerseits benötigt sie Katar als strategischen Partner in der Golfregion, andererseits wird es immer schwieriger zu rechtfertigen, warum man die offensichtliche Unterstützung für Terrororganisationen toleriert. Israel hat nun Fakten geschaffen und damit auch Washington unter Zugzwang gesetzt.

Die neue Realität: Keine sicheren Häfen mehr für Terroristen

Katars Beschwerde über eine "Verletzung der Souveränität" wirkt angesichts der jahrelangen Beherbergung von Massenmördern geradezu zynisch. Wer seine Souveränität dazu nutzt, Terroristen Unterschlupf zu gewähren, kann sich nicht auf völkerrechtliche Prinzipien berufen, wenn die Opfer dieser Terroristen zurückschlagen.

Israel hat deutlich gemacht, dass es die Zeiten der Zurückhaltung beendet hat. Die Botschaft an alle Staaten, die glauben, ungestraft als Rückzugsraum für Terrororganisationen dienen zu können, ist unmissverständlich: Die geografische Distanz bietet keinen Schutz mehr. Wer Terroristen schützt, macht sich zum Komplizen – und muss mit den Konsequenzen leben.

Die katarische Führung steht nun vor einer historischen Entscheidung: Will sie weiterhin als Luxushotel für Terroristen fungieren oder sich endlich eindeutig auf die Seite der zivilisierten Welt stellen? Die Zeit der Doppelzüngigkeit neigt sich dem Ende zu. Israel hat die Spielregeln geändert – und Katar täte gut daran, dies ernst zu nehmen.

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