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07.09.2025
08:37 Uhr

Kanada und Australien provozieren China: Kriegsschiffe durchqueren Taiwan-Straße

Die geopolitischen Spannungen im Pazifik erreichen einen neuen Höhepunkt. Während die Welt gebannt auf die Entwicklungen im Nahen Osten blickt, wo Israel und der Iran ihre militärischen Muskeln spielen lassen, eskaliert auch im Fernen Osten die Lage. Kanada und Australien haben sich offenbar dazu entschlossen, als verlängerter Arm der US-Außenpolitik zu fungieren und China mit einer provokativen Militäraktion herauszufordern.

Gefährliches Spiel mit dem Feuer

Am vergangenen Samstag durchquerten die kanadische Fregatte "Ville de Quebec" und der australische Lenkwaffenzerstörer "Brisbane" die umstrittene Taiwan-Straße. Diese Aktion, die von der chinesischen Volksbefreiungsarmee (PLA) scharf verurteilt wurde, wirft fundamentale Fragen auf: Warum riskieren Länder wie Kanada, deren Militärmacht im Vergleich zu China verschwindend gering ist, eine direkte Konfrontation mit der aufstrebenden Supermacht?

Die Antwort liegt in der bedingungslosen Gefolgschaft gegenüber Washington. Während die USA traditionell solche "Freiheit der Navigation"-Operationen durchführen, springen nun auch ihre Juniorpartner auf diesen gefährlichen Zug auf. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, das die ohnehin angespannte Sicherheitslage in der Region weiter destabilisiert.

Chinas unmissverständliche Warnung

Die Reaktion Pekings ließ nicht lange auf sich warten. Das Östliche Theaterkommando der PLA bezeichnete die Durchfahrt als "Unruhestiftung und Provokation". In einer offiziellen Erklärung hieß es, die chinesischen Streitkräfte hätten die Situation vollständig unter Kontrolle gehabt und die ausländischen Kriegsschiffe während der gesamten Passage überwacht.

"Die Aktionen der Kanadier und Australier senden die falschen Signale und erhöhen die Sicherheitsrisiken"

Diese Warnung sollte ernst genommen werden. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und die umliegenden Gewässer als sein Hoheitsgebiet. Jede militärische Präsenz westlicher Mächte in dieser Region wird als direkte Herausforderung der chinesischen Souveränität interpretiert.

Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als die Neuordnung der globalen Machtverhältnisse. Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin an überholten transatlantischen Bündnisstrukturen festhält und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, formiert sich im Pazifik eine neue Realität.

Die Tatsache, dass selbst militärisch unbedeutende Länder wie Kanada bereit sind, tausende Kilometer von ihrer Heimat entfernt China zu provozieren, zeigt die Verzweiflung des westlichen Establishments. Man klammert sich an eine unipolare Weltordnung, die längst der Vergangenheit angehört.

Deutschlands fatale Außenpolitik

Während unsere "Verbündeten" im Pazifik zündeln, versinkt Deutschland in selbstverschuldeter wirtschaftlicher Misere. Die neue Große Koalition hat mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur nichts anderes getan, als künftige Generationen in die Schuldknechtschaft zu treiben. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen der politischen Elite.

Statt sich auf die eigenen nationalen Interessen zu konzentrieren und die explodierende Kriminalität im eigenen Land zu bekämpfen, unterstützt Berlin weiterhin blind jede außenpolitische Eskapade der USA. Die Rechnung dafür werden wir alle zahlen müssen – wirtschaftlich, politisch und möglicherweise sogar militärisch.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die jüngste Provokation in der Taiwan-Straße ist mehr als nur eine weitere militärische Machtdemonstration. Sie markiert einen gefährlichen Präzedenzfall, bei dem selbst Mittelmächte bereit sind, die Stabilität einer ganzen Region aufs Spiel zu setzen. In einer Zeit, in der der Nahe Osten bereits in Flammen steht und der Ukraine-Konflikt weiter schwelt, ist das Letzte, was die Welt braucht, ein weiterer Brandherd im Pazifik.

Die chinesischen Streitkräfte bleiben nach eigenen Angaben "jederzeit in höchster Alarmbereitschaft" und sind entschlossen, "die nationale Souveränität und Sicherheit sowie den regionalen Frieden und die Stabilität zu verteidigen". Diese Worte sollten in Ottawa und Canberra – und vor allem in Berlin – sehr ernst genommen werden.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland eine eigenständige, an nationalen Interessen orientierte Außenpolitik entwickelt, anstatt sich weiter als Spielball fremder Mächte missbrauchen zu lassen. Die Welt verändert sich rapide, und wer nicht mit der Zeit geht, wird von ihr überrollt werden.

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