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16.07.2025
16:52 Uhr

Kaliforniens Traum vom Eigenheim wird zum sozialistischen Albtraum

Was gestern noch als wilde Verschwörungstheorie abgetan wurde, entpuppt sich heute als bittere Realität: Die kalifornische Politik nutzt die verheerenden Waldbrände schamlos aus, um ihre sozialistische Agenda durchzupeitschen. Während Tausende Familien noch immer unter dem Schock stehen, ihre Häuser in den Flammen verloren zu haben, schmiedet der demokratisch dominierte Senat bereits Pläne, wie man die Tragödie für ideologische Zwecke instrumentalisieren kann.

Der perfide Plan hinter Senate Bill 549

Das kürzlich verabschiedete Gesetz ermöglicht es Los Angeles County und anderen Gemeinden, sogenannte "Resilient Rebuilding Authorities" zu gründen – ein wohlklingender Name für eine Institution, die nichts anderes im Sinn hat, als privates Eigentum zu verstaatlichen. Diese Behörden sollen mit Steuergeldern ausgestattet werden, um die niedergebrannten Grundstücke aufzukaufen und dort Sozialwohnungen zu errichten.

Man stelle sich vor: Familien, die ihr Leben lang für ihr Eigenheim gearbeitet haben, sehen nicht nur ihr Zuhause in Flammen aufgehen, sondern müssen nun auch noch mit ansehen, wie der Staat ihre ehemaligen Grundstücke für einen Spottpreis erwirbt. Die Ironie dabei? Die gleichen Politiker, die durch ihre katastrophale Misswirtschaft – wie das Leerstehenlassen des Pacific Palisades Reservoirs – möglicherweise erst die Bedingungen für diese Feuerkatastrophe geschaffen haben, präsentieren sich nun als Retter in der Not.

Die marxistische Agenda wird immer offensichtlicher

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein frontaler Angriff auf das Privateigentum. Die Demokraten in Kalifornien, angeführt von Gouverneur Gavin Newsom und der marxistisch orientierten Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, nutzen jede Krise, um ihre Vision einer kollektivistischen Gesellschaft voranzutreiben. Erinnern wir uns an den New Yorker Kandidaten Zohran Mamdani, der während der Corona-Pandemie forderte, Luxuswohnungen zu beschlagnahmen, um Obdachlose unterzubringen. Das Muster ist immer dasselbe: Eine Krise wird genutzt, um staatliche Übergriffe zu rechtfertigen.

"Sie wollen Pacific Palisades nicht wieder aufbauen, wie es war. Sie wollen Apartments. Es ist ihre Agenda. Krieg gegen Einfamilienhäuser. Du musst in einer Wohnung leben! In der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln! Kein Auto!"

Diese treffende Analyse eines Beobachters bringt es auf den Punkt. Die Elite predigt Wasser und trinkt Wein – während Newsom selbst zweifellos in einem luxuriösen Anwesen residiert, soll der normale Bürger gefälligst in staatlich kontrollierten Wohnblocks hausen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Besonders alarmierend ist die Entwicklung im Wohnungsbau: In Los Angeles machen mittlerweile 73 Prozent aller Bauanträge einkommensgebundene Sozialwohnungen aus. In den vier Jahren zuvor lag dieser Anteil bei durchschnittlich 30 Prozent. Der freie Wohnungsmarkt wird systematisch ausgehöhlt, während der Staat seine Kontrolle über den Immobiliensektor immer weiter ausdehnt.

Mit 101 Millionen Dollar Steuergeld will Newsom nun den Bau von "Mehrfamilien-Niedrigeinkommenswohnungen" in den brandgeschädigten Gebieten fördern. Pro Wohneinheit stehen bis zu 450.000 Dollar an Krediten und 90.000 Dollar an Zuschüssen zur Verfügung – finanziert vom Steuerzahler, versteht sich.

Ein Weckruf für alle Eigenheimbesitzer

Was in Kalifornien geschieht, sollte Hausbesitzern im ganzen Land die Augen öffnen. Die Demokratische Partei hat sich längst von ihren ursprünglichen Werten verabschiedet und ist zu einem Sammelbecken für Marxisten geworden, die nur ein Ziel kennen: die Abschaffung des Privateigentums. Heute sind es die Brandopfer in Pacific Palisades, morgen könnten es Hausbesitzer in anderen Bundesstaaten sein.

Die Frage, die sich jeder stellen muss: War das Versagen beim Brandschutz wirklich nur Inkompetenz, oder steckt dahinter ein perfider Plan? Wenn man sieht, wie schnell und zielgerichtet die Politik nun die Krise für ihre Zwecke nutzt, drängt sich der Verdacht auf, dass hier nichts dem Zufall überlassen wurde.

Deutschland mag geografisch weit von Kalifornien entfernt sein, doch die ideologischen Strömungen, die dort ihr Unwesen treiben, schwappen längst über den Atlantik. Auch hierzulande predigen grüne und linke Politiker den Verzicht auf Eigenheime zugunsten verdichteter Wohnformen. Die Parallelen sind unübersehbar – und beunruhigend.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei Investitionsentscheidungen in Immobilien oder andere Anlageklassen sollten Sie stets eigenständig recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Als Alternative zur Vermögenssicherung empfehlen wir die Beimischung physischer Edelmetalle in ein breit gestreutes Portfolio.

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