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12.07.2025
09:20 Uhr

Kaja Kallas: Europas gefährlichste Kriegstreiberin auf dem Vormarsch

Die Europäische Union steht am Scheideweg. Während die Bürger nach Frieden und Stabilität rufen, treiben Figuren wie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas den Kontinent immer tiefer in einen Konflikt, der nicht der unsere ist. Das jüngste Misstrauensvotum gegen die von der Leyen-Kommission offenbart die tiefen Risse in Brüssel – doch die wahre Gefahr lauert in Gestalt der estnischen Hardlinerin, die Europa in einen Krieg mit Russland treiben will.

Das bröckelnde Fundament der EU-Kommission

Ursula von der Leyen mag das Misstrauensvotum überstanden haben, doch der Pyrrhussieg kann nicht über die dramatische Erosion ihrer Machtbasis hinwegtäuschen. Mit nur 360 Ja-Stimmen – 40 weniger als bei ihrer Wiederwahl 2024 – und einem auffällig leeren Parlament (nur 553 von 720 Abgeordneten waren anwesend) zeigt sich das wahre Ausmaß der Krise. Besonders brisant: Selbst Abgeordnete aus Giorgia Melonis EKR-Fraktion, die eigentlich die Kommission stützt, verweigerten ihre Unterstützung.

Der Journalist Thomas Fazi bringt es auf den Punkt: "Der Rückhalt für die Europäische Präsidentin erodiert." Was er dabei beobachtet, ist nichts weniger als eine unheilige Allianz zwischen Links und Rechts gegen die Kriegspolitik der Kommission. 13 Abgeordnete der Europäischen Linken, unabhängige Linkspopulisten und sogar Vertreter der slowakischen SMER stimmten gemeinsam mit den Rechten gegen von der Leyen.

Die 150-Milliarden-Euro-Kriegskasse

Im Zentrum der Kritik steht ein ungeheuerlicher Vorgang: Die Kommission will eine Notfallklausel im EU-Vertrag nutzen, um das Parlament bei der Genehmigung eines 150-Milliarden-Euro-Kredits für Waffenbeschaffungen auszuhebeln. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: 150 Milliarden Euro – hauptsächlich für die Ukraine – sollen ohne demokratische Kontrolle durchgewunken werden. Während deutsche Rentner ihre Heizung runterdrehen und Familien jeden Cent umdrehen müssen, plant Brüssel die größte Aufrüstungsorgie der europäischen Geschichte.

Kallas: Die Verkörperung des EU-Wahnsinns

Doch die eigentliche Gefahr trägt einen Namen: Kaja Kallas. Die ehemalige estnische Ministerpräsidentin, seit Dezember 2024 EU-Außenbeauftragte, verkörpert laut Fazi die "giftige Mischung der EU aus Inkompetenz, Irrelevanz und purer Dummheit". Ihre "tief sitzende Feindseligkeit gegenüber Russland grenzt an Besessenheit" – eine Einschätzung, die sich bereits am ersten Tag ihrer Amtszeit bestätigte.

Aus Kiew twitterte sie: "Die Europäische Union will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt." Selbst in den Brüsseler Elfenbeintürmen löste diese Kriegsrhetorik Unbehagen aus. Ein Diplomat kommentierte trocken: "Sie verhält sich immer noch wie eine Ministerpräsidentin." Doch es kommt noch schlimmer.

Wahnsinnige Forderungen einer Besessenen

Kallas' Forderungen lesen sich wie das Drehbuch für den Dritten Weltkrieg. Sie will Russland in "kleine Staaten" aufteilen – eine Balkanisierung der Atommacht. Sie beharrt auf der vollständigen Wiederherstellung der ukrainischen Grenzen von 1991, inklusive der Krim. Verhandlungen? Für Kallas ein Fremdwort. Selbst Donald Trump, wahrlich kein Friedensengel, erkennt die Realitäten an und lehnt eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ab. Kallas hingegen treibt genau diese voran.

Der ehemalige britische Diplomat Ian Proud bezeichnet sie treffend als "Hohe Vertreterin mit einem einzigen Thema". Ihre monomanische Fixierung auf Russland macht sie blind für alle anderen außenpolitischen Herausforderungen. Ein EU-Beamter klagte: "Wenn man ihr zuhört, scheint es, als wären wir im Krieg mit Russland, was nicht die EU-Linie ist."

Die Heuchlerin aus gutem Hause

Besonders pikant ist Kallas' familiärer Hintergrund. Geboren in eine einflussreiche Familie, die vom Sowjetsystem profitierte, predigt sie nun Wasser und trinkt Wein. Ihr Vater Siim Kallas war Sowjetpolitiker und später EU-Kommissar. Der Gipfel der Heuchelei: 2023 wurde aufgedeckt, dass das Unternehmen ihres Mannes weiterhin lukrative Geschäfte mit Russland machte, während Kallas die totale Isolation forderte.

Diplomatisches Totalversagen

Kallas' diplomatische "Erfolge" sind eine Aneinanderreihung von Peinlichkeiten. Bei einem Treffen mit Chinas Außenminister Wang Yi forderte sie allen Ernstes, Peking solle Russland verurteilen und sich der "regelbasierten internationalen Ordnung" unterwerfen. Wangs Antwort war vernichtend: China wolle Russland nicht besiegt sehen, da der Westen danach China ins Visier nehmen würde. Kallas hatte zuvor unverblümt gesagt: "Wenn Europa Russland nicht besiegen kann, wie kann es dann China angehen?"

Diese Frau entfremdet nicht nur traditionelle Partner wie Ungarn und die Slowakei, sondern auch Spanien und Italien. Ihre unilaterale Kriegsrhetorik spaltet Europa und treibt es in die Isolation. Während die Welt nach multipolaren Lösungen sucht, verharrt Kallas in einer bipolaren Weltsicht, die selbst den Kalten Krieg übertrifft.

Der Abstieg in die Kakistokratie

Fazi sieht in Kallas das Symptom eines Systems, das "Kriegstreiber belohnt und Demokratie missachtet". Seine düstere Prognose: "Wenn Europa diesen Weg fortsetzt, wird es nicht nur seinen Platz in der Welt verlieren; es wird zum lebendigsten Ausdruck des breiteren Abstiegs des Westens in die Kakistokratie – die Regierung durch die Schlimmsten, die am wenigsten Qualifizierten und die Skrupellosesten."

Die Parallelen zu anderen "Young Leaders"-Programmen sind unübersehbar. Kallas durchlief 2017 das European Young Leaders (EYL40)-Programm – eine Kaderschmiede für willfährige Marionetten der globalistischen Elite. Das Ergebnis sehen wir heute: Eine Außenpolitikerin, die Europa sehenden Auges in den Abgrund führt.

Zeit für einen Kurswechsel

Europa braucht keine Kriegstreiber, sondern Friedensstifter. Keine Ideologen, sondern Pragmatiker. Keine Marionetten, sondern Volksvertreter. Die 150 Milliarden Euro wären besser in Schulen, Infrastruktur und die Unterstützung unserer Bürger investiert als in Waffen für einen Stellvertreterkrieg.

Die Risse in der EU-Kommission zeigen: Der Widerstand wächst. Von Ungarn über die Slowakei bis nach Italien formiert sich eine Allianz der Vernunft gegen den Kriegskurs. Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aus seinem Dornröschenschlaf erwacht und sich dieser Bewegung anschließt. Denn eines ist sicher: Mit Figuren wie Kaja Kallas an der Spitze steuert Europa nicht auf Frieden, sondern auf Krieg zu. Und den Preis dafür werden nicht die Eliten in Brüssel zahlen, sondern die einfachen Bürger.

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