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15.08.2025
11:41 Uhr

Justizskandal Fuellmich: Politischer Gefangener erhebt schwere Vorwürfe gegen deutsche Behörden

Ein erschütterndes Dokument über den Zustand der deutschen Justiz liegt vor: Dr. Reiner Fuellmich, der prominente Aufklärer der Corona-Politik, hat nach fast zwei Jahren Haft eine umfassende Strafanzeige gegen seine Peiniger eingereicht. Was sich wie ein Krimi liest, offenbart die hässliche Fratze eines Rechtsstaates, der seine eigenen Prinzipien mit Füßen tritt.

Fast zwei Jahre hinter Gittern - ohne rechtskräftiges Urteil

Seit dem 13. Oktober 2023 sitzt der Rechtsanwalt in Untersuchungshaft - mittlerweile sind es unfassbare 22 Monate. Das Landgericht Göttingen verurteilte ihn am 24. April 2025 zu drei Jahren und neun Monaten Haft, wobei fünf Monate der U-Haft nicht angerechnet wurden. Eine Schikane, die selbst hartgesottene Juristen sprachlos macht.

Die Strafanzeige, die Fuellmich nun eingereicht hat, liest sich wie ein Sittenbild des Verfalls rechtsstaatlicher Prinzipien. Benannt werden der Vorsitzende Richter Schindler, die Staatsanwälte John und Recha sowie weitere Beteiligte aus dem Justizapparat. Die Vorwürfe wiegen schwer: Freiheitsberaubung, Rechtsbeugung, unterlassene Hilfeleistung und sogar schwere Körperverletzung.

Der wahre Grund: Angst vor der Wahrheit

Fuellmich selbst bringt es auf den Punkt: "Die juristische Aufklärung der Covid-Plandemie ist der Schlüssel zu allem." Genau diese Aufklärung scheint gewisse Kreise in Panik zu versetzen. Anders lässt sich das irrsinnige Vorgehen gegen einen Mann nicht erklären, der nichts anderes tat, als unbequeme Fragen zu stellen.

"Allein die panische Angst der Täter vor dieser Aufklärung erklärt zum einen die gezielte Panikmache, eine harmlose Erkrankung zu einer tödlichen Pandemie zu erklären."

Die Strafanzeige dokumentiert akribisch, wie der Verfassungsschutz bereits 2022 versuchte, Fuellmich aus dem Verkehr zu ziehen. Als der erste Versuch an einer rechtstreuen Oberstaatsanwältin scheiterte, wurden die Geschütze schwerer. V-Leute wurden eingeschleust, Vermögen gepfändet, Anwälte ausgeschaltet.

Ein Staat im Panikmodus

Besonders brisant: Die Corona-Aufklärungsarbeit des Ausschusses hatte Millionen Menschen weltweit erreicht. Diese begannen, die offiziellen Narrative zu hinterfragen. Ein Verwaltungsgericht in Osnabrück stellte im September 2024 sogar fest, dass es für die Corona-Maßnahmen keine wissenschaftliche, sondern nur eine politische Grundlage gab. Die sogenannten "Impfungen" seien völlig unwirksam gewesen.

Solche Erkenntnisse dürfen offenbar nicht ans Licht kommen. Stattdessen wird ein unbequemer Aufklärer mit allen Mitteln mundtot gemacht. Die Methoden erinnern an dunkelste Zeiten: Entführung aus Mexiko, erfundene Vorwürfe, Verweigerung rechtlichen Gehörs.

Die Abrechnung mit einem korrupten System

Die 164-seitige Strafanzeige ist mehr als nur ein juristisches Dokument. Sie ist eine schonungslose Abrechnung mit einem System, das seine eigenen Bürger verrät. Wenn Richter zu Handlangern der Politik werden, wenn Staatsanwälte Recht beugen und wenn der Verfassungsschutz Kritiker verfolgt statt die Verfassung zu schützen - dann ist der Rechtsstaat am Ende.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, vieles besser zu machen. Doch der Fall Fuellmich zeigt: Die Strukturen der Willkür sind tief verwurzelt. Während in Washington ein Präsident Trump unbequeme Wahrheiten ausspricht, klebt Berlin weiter am Narrativ der "erfolgreichen Pandemiebekämpfung".

Ein Weckruf für alle Bürger

Was mit Fuellmich geschieht, könnte morgen jeden treffen, der es wagt, die herrschende Meinung zu hinterfragen. Die zunehmende Kriminalisierung von Meinungsäußerungen, die Verfolgung von Kritikern und die Instrumentalisierung der Justiz sind Warnsignale, die niemand übersehen darf.

Es ist höchste Zeit, dass sich das deutsche Volk gegen diese Zustände erhebt. Nicht nur die Redaktion dieser Zeitung, sondern ein Großteil der Bevölkerung sehnt sich nach Politikern, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Der Fall Fuellmich ist ein Fanal - möge er der Anfang vom Ende dieser unseligen Entwicklung sein.

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