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26.11.2025
18:07 Uhr

JPMorgan unter Beschuss: Krypto-CEO aus der Bank geworfen – während Epstein-Konten kein Problem waren

Die Doppelmoral der amerikanischen Großbanken erreicht neue Höhen. JPMorgan Chase, die zweitgrößte Bank der USA, hat im vergangenen Monat die persönlichen Konten von Jack Mallers, CEO des Bitcoin-Zahlungsdienstleisters Strike, ohne Vorwarnung geschlossen. Die Begründung? Ein kryptisches Schreiben über "besorgniserregende Aktivitäten" – mehr erfuhr der langjährige Kunde nicht.

30 Jahre Treue zählen plötzlich nichts mehr

Besonders pikant: Mallers' Familie sei seit über drei Jahrzehnten Privatkunde bei JPMorgan gewesen. Als er nach den Gründen für die abrupte Kündigung fragte, erhielt er nur die lapidare Antwort: "Wir dürfen es Ihnen nicht sagen." Der frustrierte CEO rahmte das Kündigungsschreiben sogar ein – als Mahnmal für die Willkür des traditionellen Bankensystems.

Die Ironie könnte kaum beißender sein. Dieselbe Bank, die jahrelang keinerlei Probleme damit hatte, die Konten des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zu führen, wirft nun einen legitimen Unternehmer ohne nachvollziehbare Begründung hinaus. Offenbar definiert JPMorgan "besorgniserregende Aktivitäten" sehr selektiv – Bitcoin-Geschäfte scheinen problematischer zu sein als die Finanzierung von Menschenhandel.

Operation Chokepoint 2.0 lebt weiter

Der Vorfall nährt den Verdacht, dass die sogenannte "Operation Chokepoint 2.0" – eine verdeckte Kampagne zur Verdrängung von Krypto-Unternehmen aus dem Bankensystem – trotz Trumps neuer Exekutivverordnung weiterhin aktiv sei. Die Biden-Administration hatte diese Praxis offiziell nie bestätigt, doch die Häufung ähnlicher Fälle spricht eine deutliche Sprache.

"Organisationen, die versuchen, Bitcoin zu untergraben, werden scheitern und zu Staub zerfallen"

So kommentierte Paolo Ardoino, CEO von Tether, den Vorfall. Er riet Mallers, das Ganze als Glücksfall zu betrachten – wer brauche schon eine Bank, die ihre Kunden nach politischen Gesichtspunkten aussortiere?

Prominente Unterstützer schließen ihre Konten

Die Empörung in der Bitcoin-Community war groß. Prominente Befürworter wie Grant Cardone und Max Keiser kündigten öffentlichkeitswirksam ihre JPMorgan-Konten. Sie werfen der Bank vor, gezielt gegen den Krypto-Sektor vorzugehen, während sie bei wirklich fragwürdigen Kunden beide Augen zudrücke.

JPMorgan rechtfertigt sich mit dem üblichen Standardsprech: Man schütze lediglich die "Sicherheit und Integrität des Finanzsystems". Eine Behauptung, die angesichts der Bankgeschichte wie blanker Hohn klingt. Wo war diese Integrität, als Epstein Millionen durch ihre Systeme schleuste?

Politische Verfolgung konservativer Kunden?

Der Fall Mallers ist kein Einzelfall. US-Regulierungsbehörden untersuchen derzeit, ob JPMorgan systematisch konservativen Kunden den Zugang zu Bankdienstleistungen verweigert habe. Die Bank musste in ihrer jüngsten Quartalsmitteilung einräumen, auf "Anfragen von Regierungsbehörden und anderen externen Parteien" zu reagieren.

Besonders brisant: JPMorgan steht auch wegen ihrer Kooperation mit der Biden-Administration bei der Verfolgung Donald Trumps in der Kritik. Im Rahmen der "Arctic Frost"-Ermittlungen habe die Bank sensible Kundendaten an den Sonderermittler Jack Smith weitergegeben – ein Vorgang, der in Florida für erhebliche Empörung sorgte.

Die wahre Bedrohung für das Finanzsystem

Während JPMorgan vorgibt, das Finanzsystem zu schützen, offenbart ihr Verhalten die wahre Gefahr: Ein politisiertes Bankwesen, das Kunden nach ideologischen Kriterien aussortiert. Bitcoin und andere Kryptowährungen bieten genau deshalb eine wichtige Alternative – sie funktionieren ohne die Willkür zentralisierter Institutionen.

In Zeiten, in denen traditionelle Banken ihre Macht missbrauchen, um politische Agenden durchzusetzen, wird die Bedeutung von physischen Edelmetallen als krisensichere Wertanlage umso deutlicher. Gold und Silber kennen keine politische Diskriminierung – sie bewahren Vermögen unabhängig von den Launen des Bankensystems.

Der Fall Mallers zeigt einmal mehr: Das etablierte Finanzsystem kämpft mit allen Mitteln gegen Innovation und Dezentralisierung. Doch wie Ardoino richtig bemerkte – am Ende werden diejenigen zu Staub zerfallen, die sich dem Fortschritt in den Weg stellen. Bis dahin sollten kluge Anleger ihre Vermögenswerte diversifizieren und sich nicht allein auf die Gnade der Großbanken verlassen.

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