
JPMorgan baut Mega-Wolkenkratzer in London – Ein 13-Milliarden-Pfund-Bekenntnis zum Brexit-gebeutelten Finanzplatz
Während Deutschland mit seiner desaströsen Ampel-Politik internationale Investoren vergrault, zeigt die amerikanische Großbank JPMorgan, wie man es richtig macht: Mit einem spektakulären 13-Milliarden-Dollar-Investment in London setzt der Finanzgigant ein klares Zeichen für den britischen Finanzplatz – und gegen die EU-Bürokratie.
Ein Turm der Superlative
Was JPMorgan-Chef Jamie Dimon da in Londons Canary Wharf aus dem Boden stampfen lässt, würde selbst die größenwahnsinnigsten deutschen Bauprojekte in den Schatten stellen. Mit geplanten 280.000 Quadratmetern Nutzfläche wird der neue Wolkenkratzer mehr als doppelt so groß wie Londons bisheriger Rekordhalter "The Shard". Zum Vergleich: Das entspricht etwa 40 Fußballfeldern übereinander gestapelt – während man hierzulande noch über die Fertigstellung eines simplen Flughafens diskutiert.
Der Finanzriese plant, bis zu 12.000 Mitarbeiter in dem neuen Gebäude unterzubringen. Das wäre die größte JPMorgan-Niederlassung in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Ein klares Statement, wo die Prioritäten liegen – und wo nicht.
Brexit als Chance, nicht als Hindernis
Besonders pikant: Während deutsche Politiker und EU-Bürokraten seit Jahren das Brexit-Schreckgespenst an die Wand malen, beweist JPMorgan das Gegenteil. Die Investition erfolgt bewusst nach dem EU-Austritt Großbritanniens. Jamie Dimon lobte ausdrücklich die "wachstumsfreundliche Politik" der britischen Regierung als entscheidenden Faktor für diese Entscheidung.
"Die Priorität der britischen Regierung auf Wirtschaftswachstum war ein kritischer Faktor, der uns bei dieser Entscheidung geholfen hat"
Man stelle sich vor, ein deutscher Finanzminister würde ähnliche Töne anschlagen, statt ständig neue Steuern und Regulierungen zu erfinden. Aber während London mit pragmatischer Politik punktet, versinkt Berlin in ideologischen Grabenkämpfen über Gendern und Klimaneutralität.
Arbeitsplätze statt Arbeitslosigkeit
Das Projekt soll 7.800 neue Arbeitsplätze schaffen – echte, produktive Jobs im Finanzsektor, nicht subventionierte Stellen in der aufgeblähten deutschen Bürokratie. JPMorgan zeigt damit, wie Wirtschaftspolitik funktioniert: Man schafft attraktive Rahmenbedingungen, dann kommen die Investoren von selbst.
Interessant auch: JPMorgan besteht auf der Fünf-Tage-Präsenzwoche im Büro. Keine Home-Office-Romantik, keine Work-Life-Balance-Träumereien – sondern knallharte Leistungskultur. Ein Konzept, das in Deutschland mittlerweile als reaktionär gilt, während man sich hierzulande lieber mit Vier-Tage-Woche-Fantasien beschäftigt.
Ein Weckruf für Deutschland
Während London boomt, verliert Frankfurt als Finanzplatz zunehmend an Bedeutung. Die EZB-Niederlassung allein macht noch keinen internationalen Finanzplatz. Es braucht unternehmerfreundliche Politik, niedrige Steuern und weniger Bürokratie – alles Dinge, die in Deutschland seit Jahren systematisch abgebaut werden.
Die Entscheidung von JPMorgan sollte ein Weckruf sein. Aber vermutlich wird man in Berlin wieder nur mit den Schultern zucken und die nächste Steuererhöhung planen. Schließlich muss ja irgendjemand die 500 Milliarden Euro Sondervermögen finanzieren, die unsere neue Große Koalition für ihre Klimafantasien ausgeben will.
Gold statt Glaspaläste
Für deutsche Anleger bleibt angesichts dieser Entwicklungen nur eine Konsequenz: Während internationale Konzerne ihr Geld lieber in London investieren, sollten kluge Privatanleger auf bewährte Werte setzen. Physisches Gold und Silber bieten Schutz vor der unvermeidlichen Inflation, die durch die ausufernde Schuldenpolitik entstehen wird. Edelmetalle kennen keine Ländergrenzen und sind immun gegen politische Fehlentscheidungen – im Gegensatz zu Immobilien in einem Land, das seine eigene Wirtschaft systematisch an die Wand fährt.
- Themen:
- #Banken
- #Gold
- #Silber
- #Immobilien
Webinar-Aufzeichnung Finanzielle Selbstverteidigung!
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Ihre exklusiven Webinar-Pakete:
Wählen Sie jetzt eines der 4 von Dominik Kettner zusammengestellten Pakete und schützen Sie Ihr Vermögen vor AMLA, digitalem Euro und Enteignung
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















