Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
27.11.2025
12:06 Uhr

JPMorgan baut Mega-Wolkenkratzer in London – Ein 13-Milliarden-Pfund-Bekenntnis zum Brexit-gebeutelten Finanzplatz

Während Deutschland mit seiner desaströsen Ampel-Politik internationale Investoren vergrault, zeigt die amerikanische Großbank JPMorgan, wie man es richtig macht: Mit einem spektakulären 13-Milliarden-Dollar-Investment in London setzt der Finanzgigant ein klares Zeichen für den britischen Finanzplatz – und gegen die EU-Bürokratie.

Ein Turm der Superlative

Was JPMorgan-Chef Jamie Dimon da in Londons Canary Wharf aus dem Boden stampfen lässt, würde selbst die größenwahnsinnigsten deutschen Bauprojekte in den Schatten stellen. Mit geplanten 280.000 Quadratmetern Nutzfläche wird der neue Wolkenkratzer mehr als doppelt so groß wie Londons bisheriger Rekordhalter "The Shard". Zum Vergleich: Das entspricht etwa 40 Fußballfeldern übereinander gestapelt – während man hierzulande noch über die Fertigstellung eines simplen Flughafens diskutiert.

Der Finanzriese plant, bis zu 12.000 Mitarbeiter in dem neuen Gebäude unterzubringen. Das wäre die größte JPMorgan-Niederlassung in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Ein klares Statement, wo die Prioritäten liegen – und wo nicht.

Brexit als Chance, nicht als Hindernis

Besonders pikant: Während deutsche Politiker und EU-Bürokraten seit Jahren das Brexit-Schreckgespenst an die Wand malen, beweist JPMorgan das Gegenteil. Die Investition erfolgt bewusst nach dem EU-Austritt Großbritanniens. Jamie Dimon lobte ausdrücklich die "wachstumsfreundliche Politik" der britischen Regierung als entscheidenden Faktor für diese Entscheidung.

"Die Priorität der britischen Regierung auf Wirtschaftswachstum war ein kritischer Faktor, der uns bei dieser Entscheidung geholfen hat"

Man stelle sich vor, ein deutscher Finanzminister würde ähnliche Töne anschlagen, statt ständig neue Steuern und Regulierungen zu erfinden. Aber während London mit pragmatischer Politik punktet, versinkt Berlin in ideologischen Grabenkämpfen über Gendern und Klimaneutralität.

Arbeitsplätze statt Arbeitslosigkeit

Das Projekt soll 7.800 neue Arbeitsplätze schaffen – echte, produktive Jobs im Finanzsektor, nicht subventionierte Stellen in der aufgeblähten deutschen Bürokratie. JPMorgan zeigt damit, wie Wirtschaftspolitik funktioniert: Man schafft attraktive Rahmenbedingungen, dann kommen die Investoren von selbst.

Interessant auch: JPMorgan besteht auf der Fünf-Tage-Präsenzwoche im Büro. Keine Home-Office-Romantik, keine Work-Life-Balance-Träumereien – sondern knallharte Leistungskultur. Ein Konzept, das in Deutschland mittlerweile als reaktionär gilt, während man sich hierzulande lieber mit Vier-Tage-Woche-Fantasien beschäftigt.

Ein Weckruf für Deutschland

Während London boomt, verliert Frankfurt als Finanzplatz zunehmend an Bedeutung. Die EZB-Niederlassung allein macht noch keinen internationalen Finanzplatz. Es braucht unternehmerfreundliche Politik, niedrige Steuern und weniger Bürokratie – alles Dinge, die in Deutschland seit Jahren systematisch abgebaut werden.

Die Entscheidung von JPMorgan sollte ein Weckruf sein. Aber vermutlich wird man in Berlin wieder nur mit den Schultern zucken und die nächste Steuererhöhung planen. Schließlich muss ja irgendjemand die 500 Milliarden Euro Sondervermögen finanzieren, die unsere neue Große Koalition für ihre Klimafantasien ausgeben will.

Gold statt Glaspaläste

Für deutsche Anleger bleibt angesichts dieser Entwicklungen nur eine Konsequenz: Während internationale Konzerne ihr Geld lieber in London investieren, sollten kluge Privatanleger auf bewährte Werte setzen. Physisches Gold und Silber bieten Schutz vor der unvermeidlichen Inflation, die durch die ausufernde Schuldenpolitik entstehen wird. Edelmetalle kennen keine Ländergrenzen und sind immun gegen politische Fehlentscheidungen – im Gegensatz zu Immobilien in einem Land, das seine eigene Wirtschaft systematisch an die Wand fährt.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen