Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
26.12.2025
18:50 Uhr

Jogi Löw als Werbegesicht für Schlepper-NGO: Wenn Millionäre dem Volk Moral predigen

Es ist ein Bild, das man sich auf der Zunge zergehen lassen muss: Der ehemalige Bundestrainer Joachim Löw, Multimillionär und Liebling der deutschen Fußballnation, posiert mit Schwimmweste und einem Pappschild für eine Organisation, die systematisch illegale Einwanderer aus Afrika nach Europa verfrachtet. Der Mann, der einst für sportliche Höchstleistungen stand, hat sich offenbar entschieden, seine Prominenz für fragwürdige politische Zwecke einzusetzen.

Die absurde Behauptung von der „Klimaflucht"

Besonders pikant ist die Begründung, die Löw für seinen Einsatz liefert. In einem Instagram-Video behauptet er allen Ernstes: „Familien fliehen vor Krieg, Gewalt oder der Klimakrise." Die Klimakrise also. Man fragt sich unwillkürlich, ob der ehemalige Bundestrainer jemals einen Blick auf die tatsächliche Zusammensetzung der Bootsmigranten geworfen hat. Die überwältigende Mehrheit sind junge, alleinstehende Männer – keine Familien, die vor steigenden Temperaturen davonlaufen.

Diese Narrativ-Verdrehung ist symptomatisch für eine Debatte, die längst jede Bodenhaftung verloren hat. Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiekosten, steigender Kriminalität und überlasteten Sozialsystemen ächzen, predigen wohlhabende Prominente aus ihren abgeschirmten Villenvierteln die grenzenlose Aufnahme von Wirtschaftsmigranten.

SOS Humanity: Seenotrettung oder Schlepperdienst?

Die Organisation „SOS Humanity", für die Löw nun die Werbetrommel rührt, operiert nach einem altbekannten Muster. Die Schiffe kreuzen vor der nordafrikanischen Küste, nehmen dort Menschen auf, die sich bewusst in seeuntüchtige Boote begeben haben, und bringen sie anschließend nach Europa. Von einer klassischen Seenotrettung, bei der Schiffbrüchige zum nächsten sicheren Hafen gebracht werden, kann keine Rede sein. Tunesien, Libyen oder andere nordafrikanische Staaten wären deutlich näher – doch dorthin will niemand.

Die NGO plant nun, 900.000 Euro für ein neues Schiff namens „Humanity 2" zu sammeln. Dieses soll ausgerechnet vor der tunesischen Küste eingesetzt werden – jenem Land, in das deutsche Touristen bedenkenlos in den Urlaub fliegen. Wenn Tunesien sicher genug für Pauschalreisende ist, warum dann nicht auch für die Menschen, die von dort aus in See stechen?

Die Doppelmoral der Prominenten

Joachim Löw ist bei weitem nicht der einzige Prominente, der sich für diese Kampagne einspannen lässt. Schauspieler wie Heike Makatsch und Bjarne Mädel sowie diverse Musiker reihen sich ein in den Chor der moralisch Überlegenen. Was sie alle verbindet: Sie leben in einer Parallelwelt, die mit dem Alltag normaler Bürger nichts gemein hat.

Die Kinder dieser Prominenten besuchen Privatschulen, in denen Integrationsprobleme ein Fremdwort sind. Ihre Wohnviertel sind weit entfernt von Flüchtlingsunterkünften und sozialen Brennpunkten. Sie können es sich leisten, großzügig zu sein – mit dem Geld und den Ressourcen anderer Leute.

Was Löw verschweigt

Der ehemalige Bundestrainer, dessen Jahresgehalt beim DFB zwischen 3,8 und 4,5 Millionen Euro lag und der zusätzlich Millionen durch Werbeverträge verdiente, könnte das neue Schiff problemlos aus eigener Tasche finanzieren. Stattdessen bittet er die Allgemeinheit um Spenden. Die Frage, wie viel er selbst beigesteuert hat, bleibt bezeichnenderweise unbeantwortet.

Noch bezeichnender ist, was in Löws Appell komplett fehlt: Ein einziges Wort der Sorge um die Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Kein Gedanke an die Opfer von Messerattacken, kein Mitgefühl für Frauen, die sich in bestimmten Stadtvierteln nicht mehr sicher fühlen, keine Erwähnung der überlasteten Kommunen und Schulen. Die „Menschlichkeit", die er einfordert, gilt offenbar nur in eine Richtung.

Europa hat keine unbegrenzte Aufnahmekapazität

Löw behauptet, Europa trage eine „gemeinsame Verantwortung". Doch Verantwortung bedeutet auch, die Konsequenzen des eigenen Handelns zu bedenken. Die unkontrollierte Massenmigration der vergangenen Jahre hat tiefe Spuren in der deutschen Gesellschaft hinterlassen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, die Integrationsprobleme sind unübersehbar, und die gesellschaftliche Spaltung nimmt zu.

Wer wirklich helfen will, sollte sich fragen, ob es sinnvoll ist, einen Anreiz für gefährliche Überfahrten zu schaffen. Jedes Schiff, das vor der afrikanischen Küste kreuzt, signalisiert: Wagt die Überfahrt, wir holen euch ab. Wie viele Menschen sind ertrunken, weil sie auf genau diese Rettung spekuliert haben?

Ein Fußballtrainer sollte beim Fußball bleiben

Joachim Löw hat Deutschland 2014 zum Weltmeistertitel geführt – eine Leistung, die ihm niemand nehmen kann. Doch seine Expertise endet dort, wo der Rasen aufhört. Von Migrationspolitik, internationalen Fluchtbewegungen oder den komplexen Zusammenhängen zwischen Entwicklungshilfe und Schlepperkriminalität versteht er offensichtlich wenig bis nichts.

Die Behauptung, Menschen würden vor der „Klimakrise" fliehen, ist nicht nur faktisch fragwürdig, sondern auch gefährlich. Sie verwischt die Grenzen zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten und untergräbt damit den Schutz derjenigen, die ihn wirklich benötigen.

Es wäre wünschenswert, wenn Prominente wie Löw ihre Reichweite für Themen nutzen würden, von denen sie tatsächlich etwas verstehen. Oder noch besser: Wenn sie die Konsequenzen ihrer Forderungen selbst tragen würden – etwa indem sie Migranten in ihren eigenen Häusern aufnehmen, anstatt die Allgemeinheit zur Kasse zu bitten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen