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15.07.2025
08:18 Uhr

Japanische Studie enthüllt: Über 600.000 Todesfälle nach mRNA-Impfungen – Regierung schweigt

Eine bahnbrechende Untersuchung aus Japan erschüttert das weltweite Narrativ der "sicheren und wirksamen" mRNA-Impfstoffe. Die Analyse von 21 Millionen Impfdatensätzen durch Professor Murakami von der Tokyo Science University offenbart eine erschreckende Wahrheit: Zwischen 600.000 und 610.000 Japaner könnten an den Folgen der experimentellen Gentherapie gestorben sein. Das Perfide daran? Die meisten Todesfälle traten erst drei bis vier Monate nach der Injektion auf – weit außerhalb des Zeitfensters, in dem Behörden überhaupt einen Zusammenhang prüfen würden.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Die Datensammlung, die von 350 mutigen Freiwilligen der Organisation "United Citizens for Stopping mRNA Vaccines" zusammengetragen wurde, liest sich wie ein Horrorroman der modernen Medizin. Professor Murakami entdeckte einen alarmierenden Anstieg der Sterblichkeit 90 bis 120 Tage nach der Verabreichung der mRNA-Präparate. Besonders beunruhigend: Je höher die Dosis, desto früher trat der Tod ein – ein klarer Hinweis auf eine kumulative Toxizität, die sich mit jeder weiteren Spritze verstärkt.

Warum erfahren wir erst jetzt davon? Die Antwort liegt in der systematischen Verschleierung durch Behörden und Medien. Wenn Menschen Monate nach der Impfung sterben, wird der Zusammenhang schlichtweg ignoriert. Ärzte sehen keinen Grund zur Meldung, die Regierung stellt keine unbequemen Fragen. Das Narrativ muss schließlich aufrechterhalten werden – koste es, was es wolle.

Japan wehrt sich: Nur 0,24% Impfquote bei neuen mRNA-Experimenten

Die japanische Bevölkerung hat ihre Lektion gelernt. Als die Pharmaindustrie im Oktober vergangenen Jahres ihre neueste Kreation präsentierte – selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe, euphemistisch "Replicon-Impfstoffe" genannt – war die Reaktion eindeutig: Von 4,2 Millionen bereitgestellten Dosen wurden gerade einmal 10.000 verabreicht. Eine vernichtende Impfquote von 0,24 Prozent spricht Bände über das verlorene Vertrauen in die experimentelle Gentherapie.

Über 100.000 Unterschriften wurden beim japanischen Gesundheitsministerium eingereicht, um einen sofortigen Stopp der mRNA-Impfungen zu fordern. Die Bürger haben verstanden, was ihre Regierung verschweigt: Diese Technologie ist ein unkontrolliertes Experiment am Menschen mit tödlichen Folgen.

Der verzweifelte Kampf der Pharmaindustrie

Wie reagiert Big Pharma auf diese Entwicklung? Mit juristischen Drohungen und Einschüchterungsversuchen. Meiji Seika Pharma verklagt den Kongressabgeordneten Kazuhiro Haraguchi, der nach eigenen Angaben durch die Impfung an Lymphdrüsenkrebs erkrankte. In seinen Lymphzellen wurden Spike-Proteine nachgewiesen – ein "Zufall", den die Pharmaindustrie mit allen Mitteln unter den Teppich kehren möchte.

Die Ironie dabei: Selbst der Hersteller gibt zu, dass die neuen Replicon-Impfstoffe höhere Nebenwirkungs- und Todesraten aufweisen als die bereits katastrophalen Präparate von Pfizer und Moderna. Trotzdem soll diese "Lösung der nächsten Generation" weltweit vorangetrieben werden – für Herbst 2025 ist bereits eine mRNA-Grippeimpfung geplant.

Ein globaler Weckruf

Die japanischen Erkenntnisse sind kein isoliertes Phänomen. Weltweit häufen sich die Berichte über Impfschäden, vorzeitige Zellalterung und explodierende Krebsraten. Die von Freiwilligen mühsam zusammengetragenen Daten werden derzeit ins Englische übersetzt, um internationale Forscher einzubinden. Mit 70.000 Unterstützern und 3.000 aktiven Freiwilligen wächst eine Bewegung heran, die sich nicht mehr mundtot machen lässt.

Japan hatte schon immer eine Sonderstellung in der Corona-Geschichte. Zu Beginn der sogenannten Pandemie verzeichnete das Land trotz seiner weltweit ältesten Bevölkerung kaum Infektionen oder Todesfälle. Erst mit der Verschärfung der Maßnahmen Ende 2020 und dem Beginn der Impfkampagne explodierten die Todeszahlen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die unbequeme Wahrheit für Deutschland

Was bedeuten diese Erkenntnisse für uns? Während in Japan bereits über 600.000 Menschen an den Folgen der mRNA-Experimente gestorben sein könnten, schweigen deutsche Behörden eisern. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt unbeirrt auf den eingeschlagenen Kurs. Kritische Stimmen werden als "Schwurbler" diffamiert, wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Aufarbeitung stattfindet. Wie viele Menschen mussten hierzulande sterben, weil Politik und Medien das Narrativ der "sicheren und wirksamen" Impfung um jeden Preis aufrechterhalten wollten? Die japanischen Daten sind ein Fanal – wer jetzt noch wegschaut, macht sich mitschuldig am größten medizinischen Skandal unserer Zeit.

"Diese 21 Millionen Datensätze sind nicht nur Zahlen in einer Tabelle – es sind Leben, Familien und ein Gesundheitssystem, das es versäumt hat, die schwierigen Fragen zu stellen."

Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Japan zeigt uns den Weg: Bürger, die sich informieren, hinterfragen und Widerstand leisten. Es wird Zeit, dass auch Deutschland aufwacht – bevor es zu spät ist.

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