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27.07.2025
11:21 Uhr

Japanische Studie enthüllt: Moderna-Impfstoff löst tödliche Autoimmunerkrankungen aus

Eine erschütternde Studie aus Japan wirft ein grelles Licht auf die verheerenden Folgen der mRNA-Impfstoffe, die uns als Heilsbringer verkauft wurden. Forscher haben einen direkten Zusammenhang zwischen dem Moderna-Impfstoff und dem Auftreten des lebensbedrohlichen TAFRO-Syndroms nachgewiesen – einer Erkrankung, die bis vor kurzem kaum jemand kannte und die nun plötzlich gehäuft auftritt.

Ein gesunder 26-Jähriger wird zum Opfer

Der dokumentierte Fall liest sich wie ein medizinischer Albtraum: Ein kerngesunder 26-jähriger Mann erhielt seine zweite Dosis des Moderna-mRNA-1273-Impfstoffs. Was folgte, war keine schützende Immunantwort, sondern der Beginn eines Martyriums. Kurz nach der Injektion entwickelte der junge Mann das TAFRO-Syndrom – eine verheerende Form der idiopathischen multizentrischen Castleman-Krankheit, die zu massiven Entzündungen im gesamten Körper und multiplem Organversagen führt.

Die Symptome waren dramatisch: Akutes Nierenversagen zwang den Patienten an die Dialyse. Seine Blutplättchenzahl stürzte ab, hohes Fieber quälte ihn, und seine Organe – insbesondere Leber und Milz – erlitten schwere Schäden. Trotz aggressiver Behandlung mit hochdosierten Steroiden und chemotherapieähnlichen Medikamenten wie Rituximab verschlechterte sich sein Zustand zunächst weiter.

Der Zytokinsturm – wenn das Immunsystem Amok läuft

Was die Forscher um Dr. Yuki Aizawa in ihrer im Juli 2025 veröffentlichten Studie beschreiben, ist nichts anderes als eine durch den Impfstoff ausgelöste Selbstzerstörung des Körpers. Die mRNA-Injektion habe das Immunsystem so massiv gestört, dass es zu einem sogenannten Zytokinsturm kam – einer außer Kontrolle geratenen Immunreaktion, bei der der Körper sich selbst angreift.

Die Laborwerte sprachen eine deutliche Sprache: Erhöhte Werte von Interleukin-6 und vaskulärem endothelialem Wachstumsfaktor zeigten eine massive Überaktivierung des Immunsystems. Die Forscher konnten keine anderen Ursachen – weder Infektionen noch Krebs – für die Erkrankung finden. Der zeitliche Zusammenhang zur Impfung war eindeutig.

Kein Einzelfall – das Muster wiederholt sich

Besonders alarmierend: Dies ist kein isolierter Vorfall. Auch nach der Pfizer-BioNTech-Impfung wurden TAFRO-Fälle dokumentiert, darunter ein 42-jähriger Japaner, dessen Erkrankung tödlich verlief. Die Symptome begannen einen Tag nach der Impfung mit Fieber, das zwei Wochen anhielt. Trotz intensivster medizinischer Bemühungen konnte sein Leben nicht gerettet werden.

Diese Fälle reihen sich ein in eine wachsende Liste von schweren Autoimmunerkrankungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit den mRNA-Impfungen auftreten. Während die Politik weiterhin von der Sicherheit dieser experimentellen Gentherapien schwadroniert, häufen sich die wissenschaftlichen Belege für ihre verheerenden Nebenwirkungen.

Die unbequeme Wahrheit, die niemand hören will

Was wir hier sehen, ist das Resultat einer überhasteten Impfkampagne, bei der Sicherheitsbedenken systematisch ignoriert wurden. Gesunde junge Menschen werden zu Opfern einer Technologie, deren Langzeitfolgen niemand abschätzen konnte – und offenbar auch niemand abschätzen wollte. Die Pharmaindustrie hat Milliarden verdient, während die Geschädigten mit den Folgen allein gelassen werden.

Die japanischen Forscher formulieren es diplomatisch, wenn sie von einer "Veränderung des Immunsystems" durch den mRNA-Impfstoff sprechen. Doch die Realität ist brutaler: Diese Impfstoffe können das körpereigene Abwehrsystem so durcheinanderbringen, dass es sich gegen den eigenen Organismus richtet – mit potenziell tödlichen Folgen.

Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Wie viele weitere "seltene" Fälle braucht es noch, bis endlich eingestanden wird, dass diese Impfkampagne ein gefährliches Experiment an der Bevölkerung war? Die Wissenschaft liefert immer mehr Beweise – es liegt an uns, die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

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