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24.11.2025
19:09 Uhr

Japan zeigt Deutschland den Weg: Weltgrößtes Atomkraftwerk kehrt ans Netz zurück

Während Deutschland seine funktionsfähigen Kernkraftwerke im ideologischen Wahn abschaltet, besinnt sich Japan auf die Realität. Der Gouverneur der Präfektur Niigata, Hideyo Hanazumi, genehmigte jetzt die Wiederinbetriebnahme des weltgrößten Atomkraftwerks Kashiwazaki-Kariwa. Ein Schritt, der zeigt, wie vernünftige Energiepolitik aussehen könnte – wenn man sich nicht von grünen Phantastereien leiten ließe.

Die Rückkehr zur Vernunft

Nach der Fukushima-Katastrophe 2011 hatte Japan sämtliche Reaktoren vom Netz genommen. Doch anders als Deutschland, das sich in einen regelrechten Anti-Atom-Furor hineinsteigerte, erkannten die Japaner schnell: Ohne Kernenergie geht es nicht. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wurde zur untragbaren Last. Mittlerweile sind bereits 14 Reaktoren unter strengsten Sicherheitsauflagen wieder am Netz.

Das 400 Hektar große Areal von Kashiwazaki-Kariwa wurde mit einer beeindruckenden 15 Meter hohen Tsunami-Schutzmauer nachgerüstet. Die Japaner haben aus Fukushima gelernt – und die richtigen Konsequenzen gezogen. Sie investierten in Sicherheit statt in Abschaltung.

Deutschland als energiepolitischer Geisterfahrer

Währenddessen macht sich Deutschland zum Gespött der Welt. Die Merkel-Regierung nutzte Fukushima als willkommenen Vorwand für den überstürzten Atomausstieg – als ob an Rhein und Neckar Tsunami-Gefahr bestünde. Die aktuelle Ampel-Koalition setzte diesen Irrweg fort und schaltete die letzten drei Meiler ab, während ringsum neue Kernkraftwerke entstehen.

„Jedes ernst zu nehmende Land wird auf die Kernkraft einschwenken. Wer das nicht tut, wird sich als Drittweltland wiederfinden", kommentierte ein Leser treffend die japanische Entscheidung.

Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik sind verheerend: explodierende Strompreise, Abhängigkeit von Energieimporten und eine wackelige Versorgungssicherheit. Während Japan pragmatisch handelt, verpulvert Deutschland Billionen für ineffiziente Wind- und Solaranlagen, die bei Dunkelflaute keinen Strom liefern.

Die grüne Heuchelei entlarvt

Besonders perfide: Die gleichen Politiker, die hierzulande die Kernkraft verteufeln, importieren munter Atomstrom aus Frankreich und Tschechien. Das hochmoderne Kohlekraftwerk Moorburg in Hamburg wurde für drei Milliarden Euro gebaut – nur um es nach wenigen Jahren wieder abzureißen. Ein Schildbürgerstreich, der seinesgleichen sucht.

Japan zeigt, dass es anders geht. Das Land, das als einziges die verheerenden Folgen von Atomwaffen erlebt hat und mit Fukushima eine der schwersten Reaktorkatastrophen durchlitt, kehrt zur Kernenergie zurück. Nicht aus Leichtsinn, sondern aus wohlüberlegter Notwendigkeit.

Die Zukunft gehört der Kernkraft

Weltweit erleben wir eine Renaissance der Atomenergie. Die USA, China, Indien – alle setzen auf neue Reaktoren. Selbst die EU hat Kernkraft als nachhaltige Energiequelle eingestuft. Nur Deutschland verharrt in seiner grünen Traumwelt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die Weichen für die Energiewende sind gestellt. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für „Infrastruktur" wird vermutlich größtenteils in weitere Windräder und Solarpanels fließen – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Japan macht vor, wie rationale Energiepolitik funktioniert: Sicherheit erhöhen statt Kraftwerke abschalten, Technologie weiterentwickeln statt verteufeln, Versorgungssicherheit gewährleisten statt ideologische Experimente durchführen. Deutschland täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen – bevor die Lichter endgültig ausgehen.

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