
Italiens Kriminalitätsstatistik offenbart schockierende Wahrheit über Ausländerkriminalität
Die neuesten Kriminalitätsdaten aus Italien sollten jeden aufhorchen lassen, der noch immer die Augen vor der Realität verschließt. Während Ausländer lediglich neun Prozent der italienischen Bevölkerung ausmachen, sind sie für einen erschreckend hohen Anteil der Gewaltverbrechen verantwortlich. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über das Versagen der europäischen Migrationspolitik.
Erschütternde Zahlen, die niemand hören will
Die Statistiken für 2024 zeichnen ein düsteres Bild: Bei Sexualdelikten seien Ausländer für 43 Prozent aller Fälle verantwortlich. Noch dramatischer sehe es bei Eigentumsdelikten aus - 60 Prozent aller Straßenraubüberfälle und 61 Prozent aller Einbrüche würden von Ausländern begangen. Bei Taschendiebstählen liege der Anteil sogar bei erschreckenden 69 Prozent.
Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken. Dahinter stehen echte Opfer, zerstörte Leben und eine Gesellschaft, die zunehmend die Sicherheit verliert, die einst selbstverständlich war. Während die politische Elite in ihren bewachten Vierteln lebt, müssen normale Bürger täglich mit den Konsequenzen dieser verfehlten Politik leben.
Die Wahrheit hinter den Zahlen
Besonders brisant: Die Statistik unterscheide nicht zwischen verschiedenen Herkunftsländern. Während Bürger aus anderen europäischen Ländern wie Österreich oder Frankreich kaum in der Kriminalstatistik auftauchten, seien es vor allem Migranten aus Afrika und Nordafrika, die für die Verbrechenswelle verantwortlich seien. Diese unbequeme Wahrheit werde jedoch systematisch verschwiegen.
"Fast jede zweite Sexualstraftat wird von den neun Prozent der in Italien ansässigen Bevölkerung begangen - den Ausländern", fasste der italienische Journalist Francesco Totolo die schockierenden Daten zusammen.
Illegale Migration als Haupttreiber der Kriminalität
Eine einflussreiche Studie der Universität Bocconi habe bereits zwischen 1988 und 2009 festgestellt, dass 70 Prozent aller von Migranten begangenen Straftaten auf das Konto illegaler Einwanderer gingen. Diese Dynamik bestehe bis heute fort. Von den 5,7 Millionen Ausländern in Italien seien etwa 321.000 illegal im Land - eine kleine Gruppe mit verheerenden Auswirkungen auf die Sicherheitslage.
Die geografische Verteilung der Ausländerkriminalität zeige ein klares Muster: In der Provinz Prato lägen 62 Prozent aller Verhaftungen bei Ausländern. In den Großstädten Mailand und Florenz seien es jeweils über 55 Prozent. Auch in den Grenzregionen wie Imperia, Bozen und Triest lägen die Werte bei über 50 Prozent.
Parallelen zu Deutschland nicht von der Hand zu weisen
Was in Italien geschieht, ist kein isoliertes Phänomen. Auch in Deutschland erleben wir eine dramatische Zunahme der Kriminalität durch Migranten. Die täglichen Messerangriffe, Vergewaltigungen und Raubüberfälle sprechen eine deutliche Sprache. Doch während die Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, endlich einen anderen Kurs einzuschlagen. Doch statt konsequenter Abschiebungen und Grenzkontrollen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte. Die Prioritäten könnten falscher nicht gesetzt sein.
Zeit für einen Kurswechsel
Die italienischen Zahlen sollten als Warnung dienen. Wenn neun Prozent der Bevölkerung für fast die Hälfte aller Sexualdelikte und über 60 Prozent aller Raubüberfälle verantwortlich sind, dann stimmt etwas fundamental nicht mit der Migrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt.
Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Töchter abends unbehelligt nach Hause kommen. Sie haben ein Recht darauf, dass ihr Eigentum geschützt wird. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre gewählten Vertreter diese grundlegenden Bedürfnisse ernst nehmen.
In Zeiten wie diesen, in denen die Sicherheit zunehmend schwindet und das Vertrauen in staatliche Institutionen erodiert, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als sichere Anlageform an Bedeutung. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch eine greifbare Sicherheit in unsicheren Zeiten.
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