
Italienischer Impf-Skandal: Wenn Menschenleben weniger zählen als politische Kampagnen
Ein erschütternder Fall aus Italien wirft ein grelles Licht auf die dunklen Machenschaften während der Corona-Impfkampagne. Die 18-jährige Camilla Canepa musste sterben, weil Verantwortliche in Politik und Wissenschaft bewusst die Augen vor bekannten Risiken verschlossen. Was die Staatsanwaltschaft Genua jetzt aufdeckt, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren – und wirft die Frage auf: Wie viele weitere Opfer gab es, von denen wir nichts wissen?
Der Tod, der hätte verhindert werden können
Am 15. Mai 2021 ließ sich die frisch volljährige Camilla Canepa bei einem sogenannten "Tag der offenen Tür" in Ligurien mit dem Astrazeneca-Impfstoff behandeln. Keine vier Wochen später war sie tot – gestorben am VITT-Syndrom, einer durch die Impfung ausgelösten immunthrombotischen Thrombozytopenie. Das Perfide daran: Diese tödliche Nebenwirkung war den Verantwortlichen bereits bekannt, als sie die junge Frau zur Spritze baten.
Während andere EU-Länder den umstrittenen Impfstoff bereits im März 2021 für Menschen unter 60 Jahren vom Markt genommen hatten, entschied sich Italien für einen anderen Weg. Die Begründung des Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses (CTS) liest sich wie blanker Hohn: Weil andere Impfstoffe knapp geworden seien, müsse man eben auf Astrazeneca zurückgreifen. Die Gesundheit junger Menschen? Offenbar zweitrangig.
Belastende Protokolle enthüllen das ganze Ausmaß
Was die Staatsanwaltschaft Genua jetzt aus beschlagnahmten Video- und Audioaufnahmen der CTS-Sitzungen zutage fördert, bestätigt die schlimmsten Befürchtungen. Der Epidemiologe Donato Greco sprach bereits damals von einer "anerkannten Nebenwirkung der Impfung". Noch brisanter sind die Worte von Giorgio Palù, dem damaligen Präsidenten der italienischen Arzneimittelbehörde Aifa: Er warnte ausdrücklich vor politischem Druck, die Impfstoffe auch für Jüngere freizugeben, und betonte, dass andere europäische Länder diese Altersgruppe bewusst ausgeschlossen hätten.
Trotz dieser eindeutigen Warnungen aus den eigenen Reihen hielten die Verantwortlichen an ihrer verhängnisvollen Strategie fest. Der damalige Gesundheitsminister Roberto Speranza hatte eine klare Vorgabe ausgegeben: "So viele Impfungen wie möglich zu forcieren." Koste es, was es wolle – selbst Menschenleben.
Deutschland: Aufklärung unerwünscht
Während in Italien immerhin die Staatsanwaltschaft aktiv wird und versucht, die Hintergründe dieser skandalösen Vorgänge aufzuklären, herrscht in Deutschland eisernes Schweigen. Statt die eigenen "RKI-Files" gründlich zu durchleuchten und mögliche Parallelfälle zu untersuchen, konzentrieren sich weisungsgebundene Staatsanwälte hierzulande lieber auf die Verfolgung von Ärzten, die ihrem Gewissen folgten und möglicherweise Leben retteten.
Der Fall des Nicht-Impfarztes Dr. Heinrich Habig steht exemplarisch für diese verkehrte Welt: Während diejenigen, die Menschen vor potentiell tödlichen Nebenwirkungen bewahrten, vor Gericht gezerrt werden, bleiben die wahren Verantwortlichen unbehelligt. Eine Aufarbeitung, die diesen Namen verdient, findet nicht statt – stattdessen wird weiter vertuscht, verschwiegen und verfolgt.
Die unbequeme Wahrheit
Was der italienische Skandal offenbart, dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Die erschreckende Erkenntnis: Politische Kampagnen und das Durchpeitschen von Impfquoten waren wichtiger als die Gesundheit und das Leben der Bürger. Man nahm bewusst in Kauf, dass Menschen sterben könnten – Hauptsache, die Zahlen stimmten.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel beginnt. Die Opfer und ihre Angehörigen haben ein Recht auf Wahrheit. Und wir alle haben ein Recht darauf zu erfahren, wer für diese fatalen Entscheidungen verantwortlich war. Denn eines ist klar: Was in Italien geschah, war mit Sicherheit kein Einzelfall. Die Frage ist nur: Wann werden die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen?
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