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22.07.2025
06:56 Uhr

Italien stemmt sich gegen WHO-Machtübernahme: Nationale Souveränität in Gefahr

Die italienische Regierung unter Giorgia Meloni hat kurz vor Ablauf der Einspruchsfrist einen bemerkenswerten Schritt gewagt: Sie legte offiziellen Widerspruch gegen die geplanten Änderungen der WHO-Gesundheitsvorschriften ein. Was auf den ersten Blick wie eine bürokratische Formalität erscheinen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als mutiger Akt des Widerstands gegen eine schleichende Entmachtung souveräner Nationalstaaten.

Der Kampf um die Gesundheitssouveränität

Gesundheitsminister Orazio Schillaci formulierte in seinem Schreiben an WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus unmissverständlich: Die neuen Vorschriften würden "nicht hinnehmbare Einschränkungen der nationalen Souveränität" bedeuten. Diese klaren Worte markieren einen Wendepunkt in der internationalen Gesundheitspolitik. Während Deutschland und andere EU-Staaten bereitwillig ihre Kompetenzen an supranationale Organisationen abtreten, zeigt Italien, dass Widerstand möglich ist.

Die Änderungen, die im September 2024 als vermeintliche Lehre aus der Corona-Pandemie verabschiedet wurden, bergen erheblichen Sprengstoff. Mitgliedstaaten sollen künftig bei einem von der WHO ausgerufenen "pandemischen Notfall" deren Vorgaben zwingend Folge leisten müssen. Man erinnere sich: Die WHO hatte bereits vor Corona ihre Pandemie-Definition so angepasst, dass praktisch jede größere Grippewelle zum globalen Notstand erklärt werden könnte.

Eine unheilige Allianz formiert sich

Italien steht mit seinem Widerstand keineswegs allein. Israel, Argentinien, Österreich und sogar die USA unter der neuen Trump-Administration haben sich gegen die WHO-Pläne positioniert. US-Außenminister Marco Rubio und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. warnen eindringlich vor "Narrativ-Management, Propaganda und Zensur", wie sie während der Corona-Zeit erlebt wurden. Diese Allianz souveräner Staaten könnte der Anfang vom Ende der WHO-Allmachtsfantasien sein.

Besonders pikant: Während die neue Merz-Regierung in Deutschland bereits 600 Millionen Euro für die Impfallianz Gavi bereitstellt und damit die Agenda von Bill Gates und Co. finanziert, wehren sich andere Länder gegen die Unterwerfung unter nicht gewählte Technokraten. Die deutsche Großzügigkeit mit Steuergeldern für internationale Organisationen steht in krassem Gegensatz zur Vernachlässigung eigener Infrastruktur und Sicherheit.

Parlamentarische Kontrolle ausgehebelt

Galeazzo Bignami von Melonis Regierungspartei Fratelli d'Italia trifft den Nagel auf den Kopf: Die WHO-Änderungen sollten "ohne parlamentarische Debatte" durchgedrückt werden. Ein Skandal ersten Ranges! Während in funktionierenden Demokratien solche weitreichenden Entscheidungen intensiv diskutiert werden müssten, versucht die WHO, ihre Macht durch die Hintertür auszuweiten.

Die Verpflichtung zu "mehr Solidarität und Gerechtigkeit" klingt harmlos, bedeutet aber faktisch die Aufgabe nationaler Handlungsspielräume. Wer definiert, was "solidarisch" ist? Wer bestimmt, welche Maßnahmen "gerecht" sind? Die Antwort liegt auf der Hand: nicht gewählte WHO-Funktionäre, die niemandem Rechenschaft schuldig sind.

Deutschland: Der willige Vollstrecker

Während Italien, die USA und andere Länder ihre Souveränität verteidigen, nickt die deutsche Politik reflexartig alles ab, was aus Genf oder Brüssel kommt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos die unterwürfige Politik ihrer Vorgänger fort. Statt die Interessen der eigenen Bürger zu vertreten, werden Milliarden für internationale Organisationen verschleudert, während die heimische Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert.

Die WHO-Änderungen passen perfekt ins Bild einer Politik, die Verantwortung abgeben und sich hinter internationalen Vorgaben verstecken will. "Wir befolgen nur Anweisungen" – diese Ausrede kennen wir aus dunklen Kapiteln der Geschichte. Dass sie nun wieder salonfähig wird, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren.

Der Preis der Unterwerfung

Was bedeuten die WHO-Änderungen konkret? Im Ernstfall könnte die Organisation Lockdowns, Impfpflichten oder Reisebeschränkungen global durchsetzen. Nationale Parlamente wären entmachtet, demokratische Kontrolle ausgeschaltet. Die Pharmalobby hätte freie Bahn für ihre Experimente an der Weltbevölkerung.

Italien zeigt, dass es auch anders geht. Ein Land, das seine Souveränität ernst nimmt und sich nicht von globalistischen Eliten bevormunden lässt. Die Frage ist: Wann wacht Deutschland endlich auf? Wann besinnen wir uns darauf, dass Gesundheitspolitik eine nationale Angelegenheit ist, die demokratisch legitimiert sein muss?

Die Zeit drängt. Am 19. September 2025 sollen die Änderungen in Kraft treten. Für Länder, die keinen Widerspruch eingelegt haben, wird es dann zu spät sein. Sie haben ihre Gesundheitssouveränität auf dem Altar der Globalisierung geopfert. Italien hat gezeigt, dass Widerstand möglich ist. Es liegt an uns Bürgern, von unseren Politikern dasselbe zu fordern.

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