
Israels Präzisionsschlag im Jemen: Huthi-Marionette al-Rahawi ausgeschaltet – Miliz droht mit Rache
Die israelische Luftwaffe hat wieder einmal ihre militärische Überlegenheit unter Beweis gestellt. Bei einem gezielten Angriff auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa wurde der sogenannte "Ministerpräsident" der Huthi-Rebellen, Ahmed al-Rahawi, eliminiert. Ein Schlag, der die vom Iran gesteuerte Terrormiliz empfindlich trifft – auch wenn sie es nicht zugeben will.
Ein Treffer ins Herz der Huthi-Führung
Der israelische Luftschlag erfolgte während einer Routinesitzung der selbsternannten Huthi-Regierung am Donnerstag. Neben al-Rahawi sollen auch mehrere seiner "Minister" den Tod gefunden haben. Eine bemerkenswerte Präzision, die zeigt, wie gut die israelischen Geheimdienste über die Bewegungen ihrer Feinde informiert sind.
Al-Rahawi, der erst seit August 2024 das Amt des "Ministerpräsidenten" bekleidete, war nach Einschätzung von Beobachtern ohnehin nicht mehr als eine politische Marionette ohne wirklichen Einfluss. Die wahre Macht liegt bei den iranischen Strippenziehern, die die Huthi seit Jahren als Stellvertreter im Kampf gegen Israel und den Westen instrumentalisieren.
Die Huthi-Parallelwelt: Ein Staat im Staat
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die Huthi-Miliz in den von ihr kontrollierten Gebieten eine Parallelregierung etabliert hat. Diese selbsternannte Regierung, die keinerlei internationale Anerkennung genießt, maßt sich an, für das jemenitische Volk zu sprechen. In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als einen Terrorapparat, der die Bevölkerung in Geiselhaft hält.
"Wir werden uns rächen", tönte Huthi-Anführer Mahdi al-Maschat in einer Videobotschaft und warnte Israel vor "dunklen Tagen".
Solche Drohungen kennen wir zur Genüge. Sie erinnern an die großspurigen Ankündigungen anderer Terrororganisationen, die am Ende doch nur heiße Luft produzierten. Al-Maschat rief sogar ausländische Unternehmen dazu auf, Israel zu verlassen, "bevor es zu spät ist". Eine lächerliche Drohgebärde, die mehr über die Verzweiflung der Huthi aussagt als über ihre tatsächlichen Fähigkeiten.
Der größere Kontext: Irans Stellvertreterkrieg
Seit Beginn des Gaza-Krieges haben die Huthi Israel wiederholt mit Raketen und Drohnen angegriffen. Sie behaupten, dies aus Solidarität mit der Hamas zu tun. Doch wer glaubt schon an die plötzliche Solidarität zwischen schiitischen Huthi und sunnitischer Hamas? Hier geht es um knallharte geopolitische Interessen des Iran, der seine Stellvertreter von Libanon über Syrien bis in den Jemen gegen Israel in Stellung bringt.
Israel reagiert auf diese Bedrohung mit der einzig angemessenen Antwort: militärischer Härte. Die israelische Armee greift gezielt militärische Ziele im Jemen an, die in direktem Zusammenhang mit den aggressiven Aktivitäten der Huthi stehen. Eine legitime Selbstverteidigung gegen eine Terrormiliz, die den Seehandel im Roten Meer bedroht und israelische Zivilisten mit Raketen terrorisiert.
Die deutsche Perspektive: Wo bleibt die klare Kante?
Während Israel entschlossen gegen den iranischen Terrorismus vorgeht, laviert die deutsche Bundesregierung wie gewohnt herum. Statt sich klar an die Seite des demokratischen Israels zu stellen, hört man aus Berlin nur die üblichen Floskeln von "Deeskalation" und "diplomatischen Lösungen". Als ob man mit Terroristen verhandeln könnte!
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, außenpolitisch klarer Position zu beziehen. Doch wo ist diese Klarheit, wenn es darauf ankommt? Deutschland sollte Israel in seinem Kampf gegen den iranischen Expansionismus bedingungslos unterstützen, statt sich in moralischer Äquidistanz zu üben.
Ein notwendiger Schlag gegen den Terror
Die Eliminierung al-Rahawis mag symbolisch sein, da er ohnehin nur eine Marionette war. Doch jeder Schlag gegen die Huthi-Führung schwächt die Terrormiliz und sendet ein klares Signal: Wer Israel angreift, muss mit Konsequenzen rechnen. In einer Zeit, in der der Westen oft zögerlich und unentschlossen agiert, zeigt Israel, wie man mit Terroristen umgeht.
Die Huthi mögen von Rache fantasieren, doch die Realität sieht anders aus. Ihre militärischen Fähigkeiten sind begrenzt, ihre Raketenangriffe meist wirkungslos. Israel hingegen hat bewiesen, dass es jederzeit und überall zuschlagen kann. Eine Lektion, die nicht nur die Huthi, sondern auch ihre Hintermänner in Teheran verstehen sollten.
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