Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.06.2025
06:24 Uhr

Israels Präzisionsschlag eliminiert Irans Revolutionsgarden-Chef – Ein Wendepunkt im Nahost-Konflikt?

Der Nahe Osten erlebt einen dramatischen Machtwechsel. Mit der gezielten Eliminierung von Generalmajor Hossein Salami, dem obersten Befehlshaber der iranischen Revolutionsgarden, hat Israel einen empfindlichen Schlag gegen das Mullah-Regime geführt. Die "Operation Rising Lion" markiert nicht nur einen militärischen Erfolg, sondern könnte das fragile Machtgefüge in der Region nachhaltig erschüttern.

Ein Schlag ins Herz des iranischen Machtapparats

Die israelischen Streitkräfte haben mit chirurgischer Präzision zugeschlagen. Der Angriff auf das Hauptquartier der Revolutionsgarden in den frühen Morgenstunden des Freitags traf das Regime dort, wo es am verwundbarsten ist – in seinem militärischen Nervenzentrum. Salami, der seit 2019 die berüchtigten Revolutionsgarden führte, galt als einer der mächtigsten Männer im iranischen Machtgefüge und als direkter Vertrauter des Obersten Führers Ali Khamenei.

Die iranischen Staatsmedien bestätigten den Tod des 65-jährigen Hardliners mit den üblichen Märtyrer-Floskeln. Doch hinter der propagandistischen Fassade dürfte in Teheran blanke Panik herrschen. Denn mit Salami verliert das Regime nicht nur einen militärischen Strategen, sondern auch einen der Architekten seines umstrittenen Atomprogramms.

Vom Kriegsveteranen zum Schattenkrieger

Salamis Aufstieg vom einfachen Soldaten zum mächtigsten Militär des Landes liest sich wie ein Lehrbuch des iranischen Extremismus. Geboren 1960 in der Provinz Isfahan, trat er 1980 den Revolutionsgarden bei – just zu Beginn des Iran-Irak-Krieges. Seine militärische Karriere war geprägt von bedingungsloser Loyalität zum Regime und unversöhnlichem Hass auf Israel und die USA.

Nach dem Ende des Krieges perfektionierte Salami seine Fähigkeiten an der Stabsakademie der iranischen Armee. Von 1997 bis 2005 leitete er die Operationsabteilung der Revolutionsgarden – Jahre, in denen das iranische Atomprogramm massiv vorangetrieben wurde. Kein Zufall, dass die UN bereits 2006 Sanktionen gegen ihn verhängte.

Ein Mann mit vielen Feinden

Die Liste von Salamis internationalen Gegnern war lang und wurde stetig länger. Die USA sanktionierten ihn 2007 wegen seiner Rolle bei der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen. Die EU folgte 2021 nach der brutalen Niederschlagung der Proteste im Iran. Frankreich stellte 2023 sogar einen Haftbefehl gegen ihn aus – wegen Terrordrohungen gegen Unterstützer der iranischen Freiheitsbewegung.

Besonders pikant: Noch am Tag vor seinem Tod prahlte Salami mit der Kriegsbereitschaft des Iran. "Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet", tönte er selbstbewusst. Die Realität holte ihn schneller ein, als er ahnen konnte. Seine martialischen Drohungen, Israel von der Landkarte zu tilgen, verhallten im Rauch der israelischen Präzisionsmunition.

Die strategische Bedeutung der Eliminierung

Mit Salamis Tod verliert der Iran mehr als nur einen militärischen Führer. Die Revolutionsgarden sind das Rückgrat des Regimes – sie kontrollieren weite Teile der Wirtschaft, führen Stellvertreterkriege im gesamten Nahen Osten und bewachen das heilige Atomprogramm. Ohne ihren charismatischen Anführer könnte diese mächtige Organisation ins Wanken geraten.

Israel hat mit diesem Schlag demonstriert, dass es bereit und fähig ist, die höchsten Ebenen des iranischen Sicherheitsapparats zu treffen. Die Botschaft ist unmissverständlich: Niemand ist sicher, der Israel bedroht. Diese neue Eskalationsstufe könnte das ohnehin fragile Gleichgewicht in der Region endgültig zum Kippen bringen.

Was bedeutet dies für die Zukunft?

Die Eliminierung Salamis wirft fundamentale Fragen auf. Wird das iranische Regime mit massiver Vergeltung antworten? Oder zeigt dieser Präzisionsschlag die militärische Überlegenheit Israels so deutlich, dass Teheran zur Vorsicht mahnt? Die kommenden Tage werden zeigen, ob dieser Angriff der Beginn einer neuen, noch gefährlicheren Phase des Konflikts ist oder ob er paradoxerweise zu einer Deeskalation führt.

Eines ist sicher: Die Machtbalance im Nahen Osten hat sich verschoben. Israel hat bewiesen, dass es nicht nur defensiv agieren, sondern auch offensive Nadelstiche setzen kann, die das iranische Regime in seinen Grundfesten erschüttern. Für die westliche Welt, die seit Jahren vergeblich versucht, das iranische Atomprogramm diplomatisch einzuhegen, könnte dies ein Weckruf sein. Manchmal sprechen Taten lauter als endlose Verhandlungsrunden.

Die Geschichte wird zeigen, ob die "Operation Rising Lion" als Wendepunkt in die Annalen eingeht. Fest steht: Mit Hossein Salami hat der Iran einen seiner gefährlichsten Strategen verloren. Und Israel hat einmal mehr bewiesen, dass es bereit ist, für seine Sicherheit bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“