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24.11.2025
07:04 Uhr

Israels Militärschlag in Beirut: Waffenruhe wird zur Farce

Die sogenannte Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah entpuppt sich einmal mehr als hohle Phrase. Während die internationale Gemeinschaft noch von Frieden träumt, schafft Israel in Beirut Fakten. Der jüngste Luftschlag auf die libanesische Hauptstadt, bei dem der Hisbollah-Generalstabschef Haitham Ali Tabatabai und vier weitere Milizionäre getötet wurden, zeigt deutlich: Israel lässt sich von niemandem vorschreiben, wie es seine Sicherheit verteidigt.

Ein Schlag ins Herz der Terror-Infrastruktur

Der gezielte Angriff auf Tabatabai war kein Zufall. Die USA hatten bereits 2018 eine Belohnung von fünf Millionen Dollar für seine Ergreifung ausgesetzt – ein deutliches Zeichen dafür, welche Gefahr von diesem Mann ausging. Dass Israel nun zur Tat schritt, während andere noch debattierten, unterstreicht die Entschlossenheit des jüdischen Staates, seine Bürger zu schützen.

Verteidigungsminister Israel Katz brachte es auf den Punkt: "Wer die Hand gegen Israel erhebt, dem wird die Hand abgeschlagen." Diese klare Ansage sollte auch in Berlin gehört werden, wo man sich lieber in diplomatischen Floskeln ergeht, statt die Realität des Nahost-Konflikts anzuerkennen.

Die Illusion der Waffenruhe

Die im November 2024 vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Während Israel sich an internationale Vereinbarungen hält, nutzt die vom Iran gesteuerte Terrormiliz jede Gelegenheit zur Aufrüstung. Tabatabai selbst war maßgeblich für den Wiederaufbau und die Wiederbewaffnung der Hisbollah verantwortlich – ein Umstand, den die internationale Gemeinschaft geflissentlich ignorierte.

"Man werde eine Rückkehr zur Realität vor dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 nicht zulassen."

Diese Worte von Verteidigungsminister Katz sollten auch hierzulande ernst genommen werden. Während in Deutschland über Gendern und Klimaneutralität diskutiert wird, kämpft Israel ums nackte Überleben gegen islamistische Terrormilizen.

Ein notwendiges Signal der Stärke

Der Angriff in Beirut war der erste seit Monaten im Großraum der libanesischen Hauptstadt. Dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu persönlich die Operation anordnete, zeigt die strategische Bedeutung dieses Schlages. Israel sendet damit ein unmissverständliches Signal: Die Zeiten der Zurückhaltung sind vorbei.

Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber Terroristen niemals funktioniert. Während die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz zwar verbal härtere Töne anschlägt, fehlen noch immer konkrete Taten zur Unterstützung Israels. Stattdessen versinkt Deutschland in hausgemachten Problemen – von explodierender Kriminalität durch unkontrollierte Migration bis hin zu einer Wirtschaft, die unter grüner Ideologie ächzt.

Die iranische Bedrohung bleibt bestehen

Der Tod Tabatabais ist ein wichtiger taktischer Erfolg, doch die strategische Bedrohung durch den Iran und seine Stellvertreter bleibt bestehen. Die Eskalation im Juni 2025, als Israel präventiv iranische Atomanlagen angriff, zeigt die Dimension der Gefahr. Während Europa noch über Sanktionen diskutiert, handelt Israel – zum Glück für die freie Welt.

Es ist bezeichnend, dass die Hisbollah den Tod ihrer Führungsfiguren bestätigen musste. Die Terrororganisation, die sich gerne als Widerstandsbewegung inszeniert, wird Stück für Stück ihrer Führungsebene beraubt. Nach Hassan Nasrallah im September vergangenen Jahres und Saleh al-Aruri im Januar 2024 ist Tabatabai der nächste hochrangige Terrorist, der seine Rechnung präsentiert bekam.

Zeit für klare Positionen

Die Ereignisse in Beirut sollten auch in Deutschland zu einem Umdenken führen. Statt sich in moralischer Äquidistanz zu üben, wäre es an der Zeit, klar Position für Israel zu beziehen. Der jüdische Staat verteidigt nicht nur seine eigene Existenz, sondern steht an vorderster Front im Kampf gegen den islamistischen Terror.

Während hierzulande über 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert werden sollen, investiert Israel in seine Sicherheit. Ein Vorbild, dem Deutschland folgen sollte – gerade angesichts der dramatisch gestiegenen Terrorgefahr durch unkontrollierte Migration.

Die Botschaft aus Beirut ist klar: Wer Israel bedroht, muss mit den Konsequenzen leben – oder sterben. Eine Lektion, die auch unsere Politiker endlich lernen sollten.

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