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19.08.2025
19:27 Uhr

Israelische Armee eliminiert Hamas-Terroristen nach brutalem Familienmord

Die israelische Armee hat einen entscheidenden Schlag gegen die Terrororganisation Hamas geführt. Am 10. August gelang es den Streitkräften gemeinsam mit dem Inlandsgeheimdienst Schin Bet, einen der Verantwortlichen für das grausame Schicksal der Familie Bibas zu eliminieren. Der getötete Terrorist sei direkt an der Entführung von Jarden Bibas und seiner Familie während des barbarischen Massakers vom 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen.

Ein Schicksal, das Deutschland aufrütteln sollte

Die Tragödie der Familie Bibas offenbart die ganze Brutalität des Hamas-Terrors. Jarden Bibas musste als einziger Überlebender seiner Familie mit ansehen, wie seine Frau Schiri und seine beiden kleinen Söhne Kfir und Ariel in der Geiselhaft ermordet wurden. Der kleine Kfir war zum Zeitpunkt seiner Entführung noch ein Baby, sein Bruder Ariel gerade einmal vier Jahre alt. Besonders brisant: Die drei besaßen auch die deutsche Staatsangehörigkeit.

Während die Hamas behauptet, die Familie sei bei einem israelischen Luftangriff ums Leben gekommen, bestätigen israelische Quellen, dass die drei bereits im November 2023 von ihren Entführern ermordet worden seien. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen - fest steht jedoch, dass hier unschuldige Kinder Opfer eines menschenverachtenden Terrorregimes wurden.

Gerechtigkeit für die Opfer

Jarden Bibas, der im Februar während einer Waffenruhe freikam, reagierte auf die Nachricht von der Eliminierung seines Peinigers mit gemischten Gefühlen. "Dank euch wird er niemandem mehr schaden können", richtete er seine Worte an die israelische Armee. Gleichzeitig betonte er, dass er erst dann wirklich abschließen könne, wenn alle 50 verbliebenen Geiseln zurückgekehrt seien.

"Der Terrorist drang während des brutalen Massakers am 7. Oktober in den Kibbuz Nir Oz ein und war an der Entführung von Jarden Bibas beteiligt"

Die unbequeme Wahrheit über den Gaza-Konflikt

Das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Nahen Ostens. Rund 1200 Menschen wurden an diesem schwarzen Tag ermordet, mehr als 250 weitere in den Gazastreifen verschleppt. Was folgte, war eine militärische Reaktion Israels, die international zunehmend kritisiert wird. Die von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörden sprechen von über 62.000 getöteten Palästinensern.

Doch während die internationale Gemeinschaft Israel für seine Kriegsführung kritisiert, gerät eine fundamentale Wahrheit aus dem Blick: Dieser Krieg begann mit einem beispiellosen Terrorakt. Die Hamas nutzte und nutzt weiterhin die eigene Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde. Wer Terroristen in Schulen, Krankenhäusern und Wohngebieten versteckt, trägt eine Mitverantwortung für zivile Opfer.

Deutschlands fragwürdige Position

Besonders beunruhigend ist die Haltung der deutschen Politik in diesem Konflikt. Während deutsche Staatsbürger - darunter Kleinkinder - von Terroristen ermordet werden, übt sich die Bundesregierung in diplomatischen Verrenkungen. Statt klare Kante gegen den Terror zu zeigen, werden beide Seiten zur Mäßigung aufgerufen, als gäbe es eine moralische Äquivalenz zwischen einem demokratischen Staat und einer Terrororganisation.

Die Eliminierung des Hamas-Kämpfers mag nur ein kleiner Schritt sein, aber er sendet ein wichtiges Signal: Terror darf sich nicht lohnen. Jeder, der sich an der Entführung und Ermordung Unschuldiger beteiligt, muss mit Konsequenzen rechnen. In einer Zeit, in der auch in Deutschland die Sicherheitslage durch importierte Konflikte immer prekärer wird, sollte diese Botschaft nicht überhört werden.

Die Geschichte der Familie Bibas mahnt uns: Wer den Terror relativiert oder gar romantisiert, macht sich mitschuldig am Leid unschuldiger Menschen. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Lektion verinnerlicht.

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