
Island erklärt Klimawandel zur nationalen Bedrohung – Ein gefährlicher Präzedenzfall
Die kleine Vulkaninsel im Nordatlantik hat einen beunruhigenden Schritt vollzogen: Island stufte den möglichen Zusammenbruch der atlantischen Meeresströmungen als "Bedrohung der nationalen Sicherheit" ein. Damit schafft das Land einen gefährlichen Präzedenzfall, der die ohnehin schon überhitzte Klimadebatte auf eine neue, militärische Ebene hebt.
Wenn das Klima zum Kriegsgegner wird
Was sich zunächst wie eine weitere Schlagzeile aus der endlosen Klimahysterie liest, offenbart bei genauerer Betrachtung eine besorgniserregende Entwicklung. Die isländische Regierung ermächtigt sich selbst, unter dem Deckmantel der "nationalen Sicherheit" weitreichende Maßnahmen zu ergreifen. Der Klimaminister des Landes verkündete stolz, dass dies das erste Mal sei, dass ein spezifisches klimabezogenes Phänomen offiziell als potenzielle existenzielle Bedrohung vor den Nationalen Sicherheitsrat gebracht wurde.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete geradezu euphorisch über diesen Schritt. Man könne davon ausgehen, dass andere Staaten dem isländischen Beispiel folgen würden. Hier zeigt sich die wahre Gefahr: Die Gesellschaft soll in eine permanente "Kriegsbereitschaft" versetzt werden – diesmal nicht gegen einen äußeren Feind, sondern gegen das Klima selbst.
Die Militarisierung der Klimadebatte
Der britische Off-Guardian bringt es auf den Punkt: Die Geschichte der sozialen Kontrolle seit dem Ende des Kalten Krieges sei der Versuch, einen permanenten Kriegszustand mit einer konzeptionellen Liste von Feinden zu schaffen – Drogen, Terror, Klimawandel und COVID. Feinde, die in dieser Form gar nicht existieren würden, aber perfekt geeignet seien, um Freiheiten einzuschränken und Kontrolle auszuüben.
Was bedeutet es konkret, wenn Klimaphänomene zur Sicherheitsbedrohung erklärt werden? Es öffnet Tür und Tor für Notstandsgesetze, militärische Interventionen und die Aussetzung demokratischer Prozesse – alles im Namen der "Klimarettung". Die Verschränkung von Klimapolitik und Militär schafft einen gefährlichen Präzedenzfall, der die ohnehin schon autoritären Tendenzen in der Klimadebatte weiter verstärkt.
Der Golfstrom als Vorwand
Interessanterweise könnte es tatsächlich zu einer Abschwächung oder gar einem Stillstand des Golfstroms kommen. Doch die Ursachen dafür sind keineswegs so eindeutig, wie uns die Klimaalarmisten weismachen wollen. Wissenschaftler wie Valentina Zharkova sprechen seit Jahren davon, dass die Erde in eine neue Kaltzeit eintreten könnte – ein Szenario, das von den Vertretern der Klimahysterie lange verschwiegen oder ins Gegenteil verkehrt wurde.
Die Ironie dabei: Während Billionen für die angebliche Bekämpfung der Erderwärmung ausgegeben wurden, hat niemand Vorsorge für eine mögliche Abkühlung getroffen. Besonders Deutschland, das sich als selbsternannter Klimaretter aufspielt, steht völlig unvorbereitet da.
Ein Blick in die dystopische Zukunft
Die isländische Entscheidung zeigt, wohin die Reise geht: Die "Klimakrise" wird zum universellen Rechtfertigungsgrund für staatliche Übergriffe. Ob Erwärmung oder Abkühlung – die Klimamafia wird jedes Wetterphänomen für ihre Zwecke instrumentalisieren. Der permanente Ausnahmezustand, den wir bereits während der Corona-Jahre erlebt haben, droht zur neuen Normalität zu werden.
Es ist höchste Zeit, dass die Bevölkerungen diesem Spuk ein Ende setzen. Die Verschmelzung von Klimapolitik und Sicherheitspolitik ist ein gefährlicher Weg, der direkt in den autoritären Überwachungsstaat führt. Island mag eine kleine Insel sein, aber der Präzedenzfall, den es schafft, könnte weltweite Auswirkungen haben.
Die wahre Bedrohung
Die eigentliche Gefahr geht nicht vom Klima aus, sondern von jenen, die es als Vorwand nutzen, um Freiheiten einzuschränken und Macht zu konzentrieren. Wenn Naturphänomene zu Sicherheitsbedrohungen erklärt werden, ist der nächste Schritt nicht weit: Kritiker der Klimapolitik könnten als "Sicherheitsrisiko" eingestuft werden. Die Militarisierung der Klimadebatte ist ein Angriff auf die Demokratie selbst.
Es bleibt zu hoffen, dass andere Länder nicht dem isländischen Beispiel folgen. Doch angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre, in denen eine Hysterie die nächste jagte, ist Skepsis angebracht. Die Klimamafia hat einen neuen Trumpf im Ärmel – und sie wird ihn ausspielen.
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