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24.10.2025
10:06 Uhr

Islamistischer Terror auf deutschen Straßen: Wenn aus Sympathisanten Mörder werden

Die Bundesrepublik erlebt einen weiteren erschütternden Fall islamistisch motivierter Gewalt. Ein 21-jähriger türkischer Staatsbürger habe im September dieses Jahres mit einem Luftgewehr gezielt auf 22 Fahrzeuge auf der Bundesstraße 16 bei Dillingen an der Donau geschossen. Die Generalstaatsanwaltschaft München erwirkte nun einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes in 22 Fällen. Der mutmaßliche IS-Sympathisant sitze in Untersuchungshaft.

Der Hass auf "Ungläubige" als Tatmotiv

Was treibt einen jungen Mann dazu, wahllos auf fahrende Autos zu schießen? Die Ermittler gehen von einem klaren islamistischen Hintergrund aus. Der Beschuldigte habe als Sympathisant der Terrormiliz Islamischer Staat gehandelt und gezielt "Ungläubige" töten wollen. Diese menschenverachtende Ideologie, die jeden Nicht-Muslim zum legitimen Angriffsziel erklärt, zeigt einmal mehr ihr hässliches Gesicht auf deutschen Straßen.

Die Taten ereigneten sich am 9. und 11. September - ein Datum, das in der islamistischen Szene symbolträchtig ist. Der Verdächtige habe bewusst schwere Unfälle provozieren wollen, um die Insassen der Fahrzeuge zu töten oder schwer zu verletzen. Nur durch glückliche Umstände wurde niemand verletzt.

Ein Symptom gescheiterter Integrationspolitik

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten mit islamistischem Hintergrund in Deutschland. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Messerangriffe und Gewaltdelikte durch Migranten erreicht Rekordwerte. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität.

"Die bisherigen Ermittlungen deuteten darauf hin, dass der Beschuldigte als Sympathisant der terroristischen Vereinigung des sogenannten Islamischen Staats 'Ungläubige' habe töten wollen."

Die Festnahme erfolgte bereits am 13. September, nur zwei Tage nach den letzten Schüssen. Bei dem Verdächtigen stellten die Beamten ein frei erwerbliches Luftgewehr sicher. Zunächst lauteten die Vorwürfe auf gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und versuchte gefährliche Körperverletzung. Erst im Laufe der Ermittlungen kristallisierte sich der extremistische Hintergrund heraus.

Die Verharmlosung islamistischer Gewalt

Bemerkenswert ist, wie lange es dauerte, bis die wahren Motive erkannt wurden. Erst nachdem sich "Anhaltspunkte für einen extremistischen Tathintergrund" ergeben hätten, übernahm die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus das Verfahren. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele solcher Fälle werden als gewöhnliche Kriminalität abgetan, ohne die ideologischen Hintergründe zu untersuchen?

Die Zahl der betroffenen Fahrzeuge erhöhte sich im Zuge der Ermittlungen von ursprünglich 6 auf 22. Dies zeigt, wie systematisch der Täter vorgegangen sein muss. Es handelte sich nicht um eine spontane Tat, sondern um geplanten Terror gegen die deutsche Zivilbevölkerung.

Zeit für konsequentes Handeln

Dieser Fall macht deutlich: Deutschland hat ein massives Problem mit islamistischer Radikalisierung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich handeln. Es reicht nicht, 500 Milliarden Euro für Infrastruktur auszugeben, während die innere Sicherheit verfällt. Was wir brauchen, sind konsequente Abschiebungen, eine restriktive Migrationspolitik und die Überwachung islamistischer Netzwerke.

Die Tatsache, dass ein 21-Jähriger bereit war, wahllos Menschen zu ermorden, nur weil sie "Ungläubige" sind, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Wie viele tickende Zeitbomben laufen noch frei herum? Wie viele IS-Sympathisanten planen bereits den nächsten Anschlag?

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen und klare Grenzen ziehen. Wer unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnt und Gewalt gegen "Ungläubige" predigt, hat in diesem Land nichts verloren. Die Sicherheit der deutschen Bevölkerung muss absolute Priorität haben - und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land bedroht fühlt.

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