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06.10.2025
05:30 Uhr

Iran rüstet massiv auf: Russische Kampfjets sollen israelische Luftüberlegenheit brechen

Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Während Israel seine Angriffspläne gegen den Iran vorantreibt, rüstet Teheran seine Luftwaffe mit modernsten russischen Kampfflugzeugen auf. Die Lieferung von 48 Su-35-Kampfjets könnte das militärische Gleichgewicht in der Region fundamental verschieben – und die Kriegspläne des Westens durchkreuzen.

Moskaus Waffenbrüderschaft mit Teheran

Durchgesickerte Dokumente der russischen Regierung enthüllen brisante Details: In den kommenden drei Monaten sollen bedeutende Lieferungen russischer Kampfflugzeuge an den Iran erfolgen. Neben den bereits eingetroffenen, auf 4+ Generation modernisierten MiG-29 stehen offenbar 48 hochmoderne Su-35-Kampfjets zur Auslieferung bereit. Iranische Regierungsvertreter hätten die Bestellungen bereits bestätigt.

Die militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Iran erreicht damit eine neue Dimension. Während der Westen mit Sanktionen und Drohgebärden agiert, schaffen Moskau und Teheran Fakten. Die Su-35 gilt als eines der leistungsfähigsten Kampfflugzeuge der Welt – ihre Kombination aus enormer Reichweite, hochentwickelten Waffensystemen und überlegener Sensorik könnte die veralteten F-15 und F-16 der israelischen Luftwaffe in ernsthafte Bedrängnis bringen.

Israels Zeitfenster schließt sich

Die Aufrüstung des Iran versetzt die Kriegsplaner in Tel Aviv und Washington unter Zugzwang. Analysten erwarten noch in diesem Jahr einen israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen – möglicherweise mit aktiver Unterstützung der USA. Die Zeit drängt: Sobald die iranischen Piloten, die bereits seit Monaten in Russland ausgebildet werden, die neuen Kampfjets beherrschen, könnte ein Angriff zu einem kostspieligen Abenteuer werden.

Die westliche Sanktionspolitik erweist sich einmal mehr als stumpfes Schwert. Während Deutschland, Frankreich und Großbritannien mit diplomatischen Manövern die Rechtfertigung für einen Angriff vorbereiten, schafft der Iran mit russischer Hilfe militärische Tatsachen. Die Abkopplung iranischer Banken vom SWIFT-System und die Wiederbelebung der Sanktionen treiben Teheran nur noch enger in die Arme Moskaus.

Das Versagen westlicher Nahostpolitik

Die aktuelle Eskalation offenbart das komplette Scheitern der westlichen Nahostpolitik. Jahrzehntelange einseitige Parteinahme für Israel, gescheiterte Regime-Change-Versuche und eine von Doppelmoral geprägte Sanktionspolitik haben eine gefährliche Allianz zwischen Russland, China und dem Iran geschmiedet. Während Israel ungestraft Nachbarländer bombardiert und im Gazastreifen eine humanitäre Katastrophe verursacht, rüstet sich der Iran für den erwarteten Angriff.

Besonders brisant: Unbestätigte Berichte sprechen von bis zu 100 bestellten Kampfjets. Sollten diese Zahlen stimmen, würde sich das militärische Kräfteverhältnis in der Region dramatisch verschieben. Die technologische Überlegenheit, auf die sich Israel jahrzehntelang verlassen konnte, schmilzt dahin wie Schnee in der Wüstensonne.

Europa als Spielball fremder Interessen

Die Rolle Europas in diesem gefährlichen Spiel ist beschämend. Statt auf Deeskalation zu setzen, folgen Berlin, Paris und London brav den Vorgaben aus Washington. Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz setzt die fatale Tradition fort, sich in Konflikte hineinziehen zu lassen, die deutsche Interessen nicht nur nicht fördern, sondern aktiv schädigen. Die Energiekrise, explodierende Preise und eine drohende Rezession sind der Preis für diese unterwürfige Außenpolitik.

Die iranische Aufrüstung ist eine direkte Folge westlicher Aggressionspolitik. Wer einem Land permanent mit Krieg droht, darf sich nicht wundern, wenn es sich verteidigt. Die Su-35-Lieferungen könnten der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt – mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Region und darüber hinaus.

Physische Edelmetalle als Krisenschutz

Angesichts der sich zuspitzenden geopolitischen Lage und der drohenden militärischen Eskalation im Nahen Osten gewinnt die Vermögenssicherung zunehmend an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisenfeste Anlage bewährt und sollten als stabilisierende Komponente in jedem ausgewogenen Portfolio berücksichtigt werden.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und sollte vor Investitionsentscheidungen ausreichend recherchieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Basis dieses Artikels getroffen werden.

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