
Indonesien brennt: Wenn Politiker sich die Taschen vollstopfen, während das Volk hungert
Was sich derzeit auf den Straßen Jakartas abspielt, könnte als Blaupause für die wachsende Wut der Bürger weltweit dienen. Zehntausende Indonesier haben die Schnauze voll von einer politischen Kaste, die sich schamlos bereichert, während die einfachen Menschen unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen. Die Bilder erinnern fatal an die Zustände, die auch in Deutschland immer wahrscheinlicher werden, wenn die Berliner Politikerkaste weiter ungeniert in die eigenen Taschen wirtschaftet.
2.600 Euro Wohnzulage – der blanke Hohn
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Indonesische Parlamentarier genehmigen sich eine monatliche Wohnzulage von umgerechnet 2.600 Euro. In einem Land, in dem der Durchschnittsbürger mit einem Bruchteil dieser Summe über die Runden kommen muss. Die fadenscheinige Begründung? Die armen Abgeordneten bekämen keine Dienstwohnungen mehr. Als ob ein Parlamentarier mit seinem üppigen Grundgehalt nicht in der Lage wäre, sich selbst eine Bleibe zu suchen.
Gleichzeitig – und hier zeigt sich die ganze Perversität des Systems – kürzt dieselbe Regierung bei Gesundheit, Bildung und öffentlichen Bauvorhaben. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Für die eigenen Pfründe ist immer Geld da, für das Volk muss gespart werden.
Luxusvideos als Brandbeschleuniger
Als wäre das nicht genug, posten indonesische Politiker auch noch Videos ihres dekadenten Lebensstils in sozialen Medien. Diese Arroganz der Macht kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während Familien nicht wissen, wie sie die nächste Mahlzeit bezahlen sollen, protzen die gewählten "Volksvertreter" mit ihrem Reichtum. Kein Wunder, dass die Wut auf den Straßen explodiert.
Ein junges Leben als Kollateralschaden
Die Eskalation erreichte einen tragischen Höhepunkt, als ein 21-jähriger Motorradtaxi-Fahrer von einem gepanzerten Polizeifahrzeug überrollt wurde. Ein junger Mann, der vermutlich nur versuchte, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wurde zum Opfer eines Systems, das seine Bürger mit Gewalt niederhält, anstatt ihre berechtigten Sorgen ernst zu nehmen.
Die hastige Entschuldigung der Polizei und die Festnahme der Fahrzeugbesatzung wirken wie ein durchschaubares Manöver, um die Wogen zu glätten. Doch die Wut der Menschen lässt sich nicht mehr so einfach besänftigen. Die größte Studentenvereinigung des Landes hat bereits weitere Proteste angekündigt – das Pulverfass droht endgültig zu explodieren.
Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar
Was in Indonesien passiert, sollte uns eine Warnung sein. Auch hierzulande erleben wir eine Politik, die sich immer weiter von den Bedürfnissen der Bürger entfernt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – Schulden, die unsere Kinder und Enkel noch abbezahlen werden. Gleichzeitig explodiert die Inflation, die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, und die politische Elite diskutiert über Gendersternchen statt über echte Lösungen.
Die indonesischen Proteste zeigen, was passiert, wenn das Fass überläuft. Wenn Politiker vergessen, wem sie eigentlich dienen sollten. Wenn die Kluft zwischen Regierenden und Regierten zu groß wird. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Politik wieder lernt, dem Volk zu dienen – und nicht umgekehrt.
"Die Proteste in Indonesien sind ein Weckruf für alle demokratischen Gesellschaften. Wenn die politische Elite die Bodenhaftung verliert, ist der soziale Frieden in Gefahr."
Die Ereignisse in Jakarta mahnen uns: Eine Demokratie lebt vom Vertrauen zwischen Bürgern und ihren Vertretern. Wird dieses Vertrauen verspielt, drohen Chaos und Gewalt. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass es in Deutschland nicht so weit kommt. Doch dafür brauchen wir Politiker, die wieder für das Land arbeiten – und nicht gegen es.
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