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29.08.2025
07:18 Uhr

Importpreise fallen weiter – doch die Inflation bleibt ein schleichender Vermögensvernichter

Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes mögen auf den ersten Blick beruhigend wirken: Die Importpreise sind im Juli 2025 um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das perfide Spiel, das hier mit dem deutschen Verbraucher getrieben wird. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz sich selbst für ihre vermeintlichen Erfolge feiert, zahlen die Bürger weiterhin die Zeche für eine verfehlte Energiepolitik.

Die Mogelpackung der Statistik

Was die Statistiker uns als Erfolg verkaufen wollen, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Augenwischerei. Ja, die Gesamtimportpreise mögen gesunken sein – getrieben hauptsächlich durch den Rückgang der Energiepreise um 12,5 Prozent. Doch was nützt es dem Verbraucher, wenn gleichzeitig die Strompreise um satte 30,5 Prozent explodieren? Hier zeigt sich die ganze Perversität der deutschen Energiewende, die uns international zum Gespött macht.

Besonders pikant: Während rohes Erdöl um 22,7 Prozent billiger wurde und Steinkohle um 17,9 Prozent im Preis fiel, müssen deutsche Haushalte und Unternehmen für elektrischen Strom tief in die Tasche greifen. Ein Schelm, wer dabei an die ideologiegetriebene Abschaltung der Kernkraftwerke denkt – eine Entscheidung, die uns noch Jahrzehnte teuer zu stehen kommen wird.

Der wahre Preisschock bei Lebensmitteln

Während die Regierung sich in Schönfärberei übt, explodieren die Preise dort, wo es die Menschen wirklich trifft: bei den Grundnahrungsmitteln. Orangensaft verteuerte sich um schwindelerregende 41,6 Prozent, Kaffee um 34,5 Prozent, Rindfleisch um 30,9 Prozent. Das sind keine abstrakten Zahlen – das ist die bittere Realität für Millionen von Familien, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen.

Die Teuerung bei Schokolade und Süßwaren um 26 Prozent mag für manche nach Luxusproblem klingen – doch sie zeigt exemplarisch, wie die Inflation selbst kleine Freuden des Alltags zur Kostenfalle macht.

Das Versagen der Politik wird zur Dauerlast

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt fort. Die neue Große Koalition unter Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – ein euphemistischer Begriff für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Während China und die USA pragmatisch ihre Wirtschaft stärken, fesselt sich Deutschland selbst mit ideologischen Ketten. Die Folge: Eine galoppierende Inflation, die das Ersparte der Bürger auffrisst wie ein hungriger Wolf.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Irrwege gewinnen physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Während Papiergeld durch die Inflation entwertet wird und die Aktienmärkte von künstlichen Blasen geprägt sind, bietet Gold seit Jahrtausenden Schutz vor Vermögensverlust.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten monetärer Experimente und fiskalischer Verantwortungslosigkeit war es stets das gelbe Metall, das seinen Wert bewahrte. Während Währungen kommen und gehen, bleibt Gold beständig. Eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio ist daher keine spekulative Wette, sondern schlichte Vernunft.

Der Blick nach vorn: Düstere Aussichten

Die aktuellen Importpreiszahlen mögen oberflächlich betrachtet Entspannung signalisieren. Doch sie verschleiern die strukturellen Probleme unserer Wirtschaft. Die Abhängigkeit von Energieimporten, die selbstverschuldete Verteuerung des Stroms, die explodierende Staatsverschuldung – all das sind Zeitbomben, die früher oder später hochgehen werden.

Die deutsche Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Deindustrialisierung schreitet voran, getrieben von hohen Energiekosten und überbordender Bürokratie. Gleichzeitig explodieren die Sozialausgaben, während die Steuereinnahmen wegbrechen. Ein Teufelskreis, aus dem es unter der aktuellen politischen Führung keinen Ausweg zu geben scheint.

Was bleibt dem mündigen Bürger? Die Erkenntnis, dass er sich nicht auf den Staat verlassen kann. Eigenverantwortung ist das Gebot der Stunde – und dazu gehört auch, sein Vermögen vor dem Zugriff der Inflationspolitiker zu schützen. Physisches Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz, den keine Regierung per Federstrich entwerten kann.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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