
Impfschäden-Skandal: Behörden erkennen nur 633 von über 14.000 Fällen an – Ein System des Versagens?
Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Von über 14.000 Anträgen auf Anerkennung von Corona-Impfschäden wurden in Deutschland gerade einmal 633 bewilligt. Das entspricht einer mickrigen Quote von 6,5 Prozent. Fast 10.000 verzweifelte Menschen, die nach der vermeintlich "sicheren" Impfung mit gesundheitlichen Folgen kämpfen, wurden von den Behörden eiskalt abgewiesen. Ein Skandal, der das ganze Ausmaß des staatlichen Versagens in der Corona-Politik offenlegt.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Seit dem überhasteten Start der Impfkampagne zu Weihnachten 2020 bis Mitte 2025 gingen bundesweit 14.214 Anträge bei den Versorgungsämtern ein. Die erschreckende Bilanz: 9.670 Ablehnungen stehen gerade einmal 633 Anerkennungen gegenüber. Über 3.700 Fälle verstauben noch unbearbeitet in den Amtsstuben, während die Betroffenen weiter leiden.
Besonders alarmierend ist die Entwicklung der Anerkennungsquote. Bis Januar 2024 wurden bundesweit 467 Impfkomplikationen anerkannt. In den folgenden anderthalb Jahren kamen lediglich 166 weitere Fälle hinzu. Die Behörden scheinen die Hürden für eine Anerkennung bewusst hochzuschrauben, während die Opfer der Impfkampagne im Stich gelassen werden.
Berlin als trauriger Spitzenreiter
Die Hauptstadt, einst Hochburg der Impfpropaganda, führt nun eine andere Statistik an: Mit über 28 Anträgen pro 100.000 Einwohner verzeichnet Berlin die höchste Quote an gemeldeten Impfschäden. Bayern liegt mit 3.018 Anträgen in absoluten Zahlen vorn. Am anderen Ende der Skala findet sich Niedersachsen mit "nur" 12 Anträgen je 100.000 Einwohner – was keineswegs für weniger Schäden, sondern möglicherweise für noch größere Hürden bei der Antragstellung spricht.
Das Versagen der Ärzteschaft
Ein wesentlicher Grund für die niedrige Anerkennungsquote dürfte in der Verweigerungshaltung vieler Ärzte liegen. Sobald Patienten ihre Beschwerden mit der Corona-Impfung in Verbindung bringen, stoßen sie auf taube Ohren oder gar offene Ablehnung. Die Mediziner, die einst blind der Impfpropaganda folgten, weigern sich nun, die Konsequenzen ihres Handelns anzuerkennen. Ein Armutszeugnis für einen Berufsstand, der eigentlich dem Wohl der Patienten verpflichtet sein sollte.
Der juristische Kampf der Verzweifelten
Über 1.000 Menschen haben mittlerweile den Klageweg beschritten, um ihr Recht auf Anerkennung eines Impfschadens durchzusetzen. Allein in Bayern liegen 357 Klagen und über 1.100 Widersprüche vor. Die Sozialgerichte werden noch Jahre mit der Aufarbeitung beschäftigt sein – Jahre, in denen die Betroffenen ohne angemessene Unterstützung auskommen müssen.
Das Infektionsschutzgesetz sieht eigentlich klare Regelungen vor: Wer nach einer offiziell empfohlenen Impfung dauerhafte Schäden erleidet, hat Anspruch auf Entschädigung. Doch die Realität zeigt, wie wenig diese gesetzlichen Garantien wert sind, wenn der Staat selbst zum Täter wird.
Die Geschichte wiederholt sich
Bereits bei der Schweinegrippe-Impfkampagne 2009/2010 zeigte sich das gleiche Muster: 1.300 Fälle von Narkolepsie bei 30 Millionen Geimpften, dazu tausende weitere Schadensfälle. Damals warnte ein pharmakritischer Publizist vor einem "Großexperiment" mit unzureichend getestetem Impfstoff. Die Parallelen zur Corona-Impfkampagne sind frappierend – nur dass diesmal die Dimensionen noch verheerender sind.
Das zerstörte Vertrauen
Der eigentliche Schaden geht weit über die individuellen Fälle hinaus. Das Vertrauen in Impfungen generell, in die Ärzteschaft, in Behörden und die WHO ist nachhaltig erschüttert. Die Folgen dieses Vertrauensverlustes sind noch gar nicht absehbar. Sollten die Verantwortlichen versuchen, ein ähnliches Manöver noch einmal durchzuziehen, könnte dies zu massiven gesellschaftlichen Verwerfungen führen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – während die Impfgeschädigten mit Almosen abgespeist werden. Die Prioritäten könnten verquerer nicht sein.
Zeit für Konsequenzen
Die Verantwortlichen der Impfkampagne – von Karl Lauterbach über Jens Spahn bis zu den willfährigen "Experten" – müssten eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden. Doch statt sich mit vorsätzlicher Irreführung und deren katastrophalen Folgen zu beschäftigen, jagt die Justiz lieber Bürger, die ihre Meinung sagen. Ein "Rechtsstaat", der seine Prioritäten derart falsch setzt, hat diesen Namen nicht verdient.
Die 633 anerkannten Impfschäden sind nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter verbergen sich tausende Schicksale, zerstörte Existenzen und ein Staat, der seine Bürger erst in die Nadel treibt und sie dann mit ihrem Leid allein lässt. Es ist höchste Zeit, dass diese skandalöse Aufarbeitung der Corona-Politik endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient.
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