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15.08.2025
15:32 Uhr

Impf-Desaster bestätigt: Schweizer Forscher belegen erhöhtes Krankheitsrisiko durch mRNA-Booster

Die Wahrheit über die mRNA-Impfungen kommt scheibchenweise ans Licht – und sie ist bitter. Eine brandaktuelle Studie renommierter Schweizer Wissenschaftler, veröffentlicht im angesehenen Fachjournal Nature, liefert den bislang härtesten wissenschaftlichen Beweis für das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Die hochgepriesenen Corona-Impfungen machen Menschen nicht gesünder, sondern kränker.

Erschreckende Zahlen aus der Schweiz

Fast 2.000 Schweizer Gesundheitsfachkräfte wurden während der Wintersaison 2023/24 wissenschaftlich beobachtet. Das Ergebnis dürfte selbst hartgesottene Impfbefürworter ins Grübeln bringen: Personen mit einer Auffrischungsimpfung erkrankten um satte 56 Prozent häufiger an grippeähnlichen Symptomen. Bei zweifach Geboosterten stieg das Risiko sogar auf erschreckende 70 Prozent. Diese Zahlen sind keine statistischen Ausreißer – sie blieben auch nach Bereinigung aller anderen Risikofaktoren bestehen.

Was bedeutet das im Klartext? Je öfter sich Menschen die experimentelle mRNA-Substanz spritzen ließen, desto anfälliger wurden sie für Atemwegserkrankungen. Das genaue Gegenteil dessen, was uns die Politik und ihre willfährigen "Experten" jahrelang weismachen wollten.

Die Sprache der Wissenschaft – zwischen den Zeilen gelesen

Besonders aufschlussreich ist die vorsichtige Wortwahl der Forscher. In typisch akademischer Zurückhaltung sprechen sie davon, dass die Booster-Impfungen "möglicherweise keine eindeutigen kurzfristigen Vorteile bieten" und sogar "das kurzfristige Erkrankungsrisiko erhöhen können". Man müsse "Fragen hinsichtlich der besten Verwendung von Auffrischungsimpfungen" stellen.

Wer zwischen den Zeilen liest, versteht: Selbst im wissenschaftlichen Establishment, das sich jahrelang hinter der Impfkampagne verschanzt hatte, bröckelt die Fassade. Die Forscher können die Realität nicht mehr leugnen, trauen sich aber noch nicht, die volle Wahrheit auszusprechen.

Ein Muster, das sich wiederholt

Die Schweizer Studie steht nicht allein. Bereits 2022 berichteten Forscher der renommierten Cleveland Clinic über ähnliche Beobachtungen: Mehr mRNA-Impfungen führten zu einem höheren Covid-Risiko. Der rosa Elefant im Raum wird immer größer und lässt sich nicht mehr ignorieren.

Besonders brisant: Die Studie zeigt, dass der negative Effekt mit der Zeit nachlässt. Das ist einerseits eine gute Nachricht für die Millionen Menschen, die sich haben impfen lassen. Andererseits beweist es eindeutig den kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und erhöhtem Krankheitsrisiko.

Die politische Dimension des Versagens

Was diese Studie eigentlich offenbart, geht weit über medizinische Fragen hinaus. Sie dokumentiert das komplette Versagen einer Politik, die ihre Bürger zu medizinischen Versuchskaninchen degradierte. Die Ampel-Koalition und ihre Vorgänger haben Milliarden Steuergelder für eine Impfkampagne verpulvert, die Menschen nicht schützte, sondern gefährdete.

Während kritische Stimmen als "Schwurbler" und "Wissenschaftsleugner" diffamiert wurden, zeigt sich nun: Die Skeptiker hatten recht. Die blinde Wissenschaftsgläubigkeit, die unsere Gesellschaft erfasst hatte, entpuppt sich als gefährlicher Irrweg.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Der Herbst naht, und mit ihm werden die Gesundheitsministerien wieder ihre Impftrommeln rühren. Doch wer sich jetzt noch einen Booster verpassen lässt, handelt wider besseres Wissen. Die Nature-Studie sollte Pflichtlektüre für jeden werden, der noch mit dem Gedanken spielt, sich erneut impfen zu lassen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik zu beginnen. Doch stattdessen plant man lieber neue Milliardenschulden für fragwürdige "Klimaprojekte", während die Gesundheit der Bürger weiter mit Füßen getreten wird.

Zeit für echte Verantwortung

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Schweizer Studie ist ein weiterer Nagel im Sarg der gescheiterten Impfkampagne. Wie viele wissenschaftliche Beweise braucht es noch, bis die Politik endlich eingesteht, dass sie sich geirrt hat?

Die Bürger haben ein Recht auf Aufklärung und Entschädigung. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der Vertuschung und Verharmlosung. Die wahren Kosten dieser verfehlten Politik – in Form von geschädigter Gesundheit und verlorenem Vertrauen – werden uns noch Jahre beschäftigen.

Eines steht fest: Die mRNA-Technologie hat sich als gefährlicher Irrweg erwiesen. Wer jetzt noch an den Segnungen dieser experimentellen Gentherapie festhält, verschließt die Augen vor der wissenschaftlichen Realität. Es ist Zeit, dass wir wieder zu bewährten medizinischen Prinzipien zurückkehren – und zu einer Politik, die das Wohl der Bürger über Pharma-Profite stellt.

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