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20.05.2025
05:52 Uhr

Immobilienpreise explodieren: Bayern wird zum unbezahlbaren Luxus-Pflaster

Die jüngste Analyse der Immobilienbranche offenbart eine erschreckende Realität auf dem deutschen Wohnungsmarkt: Bayern entwickelt sich zum unangefochtenen Spitzenreiter der Unbezahlbarkeit. Mit atemberaubenden 14 von 20 Spitzenpositionen dominiert der Freistaat die Liste der teuersten Immobilienregionen Deutschlands - ein alarmierendes Zeichen für das völlige Versagen der Wohnungsbaupolitik.

München sprengt alle Grenzen - über 8.000 Euro pro Quadratmeter

Die bayerische Landeshauptstadt führt das Ranking mit schockierenden 8.028 Euro pro Quadratmeter an. Diese astronomische Summe übersteigt den Quadratmeterpreis von Stuttgart, das auf dem letzten Platz der Top 20 rangiert, um fast das Doppelte. Auch bei den Mietpreisen zeigt sich ein ähnlich düsteres Bild: Mit durchschnittlich 19,62 Euro pro Quadratmeter setzt München neue Maßstäbe in der Preisspirale nach oben.

Der Speckgürtel verliert seine Attraktivität

Wer hofft, im Umland der Metropole günstigeren Wohnraum zu finden, wird bitter enttäuscht. Der Landkreis München belegt mit 7.424 Euro pro Quadratmeter den zweiten Platz der teuersten Regionen. Die nachfolgenden Plätze werden von weiteren bayerischen Landkreisen dominiert: Miesbach, Starnberg, Ebersberg und Garmisch-Partenkirchen - allesamt mit Quadratmeterpreisen jenseits der 6.000-Euro-Marke.

Die fatalen Folgen der verfehlten Wohnungsbaupolitik

Diese dramatische Entwicklung ist das direkte Resultat einer völlig verfehlten Wohnungsbaupolitik. Während die Ampel-Regierung von bezahlbarem Wohnraum schwadroniert, explodieren die Preise weiter. Die Gründe für die Münchner Preisexplosion sind vielfältig: Sieben DAX-Unternehmen haben hier ihren Sitz, die Nachfrage übersteigt das Angebot bei weitem, und die hervorragende Infrastruktur macht die Region zusätzlich attraktiv.

Das Ost-West-Gefälle verschärft sich

Die Analyse offenbart zudem ein dramatisches Preisgefälle zwischen Ost und West. Während in Bayern die Preise durch die Decke gehen, sind Immobilien in vielen ostdeutschen Regionen noch erschwinglich. Doch auch diese Situation könnte sich bald ändern, denn nach einer kurzen Preiskorrektur in den Jahren 2022 und 2023 ziehen die Preise bereits wieder an.

Ein Weckruf an die Politik

Diese Entwicklung ist ein deutliches Alarmsignal an die Politik. Die aktuelle Situation zeigt eindrucksvoll das Versagen der gegenwärtigen Wohnungsbaupolitik. Während die Ampel-Koalition sich in ideologischen Debatten verliert, wird bezahlbarer Wohnraum für immer mehr Menschen zum unerreichbaren Traum.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Immobilieninvestments bergen Risiken. Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines qualifizierten Beraters treffen.

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