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07.09.2025
08:43 Uhr

Humboldt-Universität vor neuer Eskalation: Präsidentin warnt vor radikalisierten Pro-Palästina-Protesten

Die einst ehrwürdige Humboldt-Universität zu Berlin droht erneut zum Schauplatz gewalttätiger Ausschreitungen zu werden. Universitätspräsidentin Julia von Blumenthal rechnet zum kommenden Wintersemester mit einer neuen Welle propalästinensischer Protestaktionen – und ihre Worte klingen alarmierend. Von einer „zunehmenden Radikalisierung und Gewalt" spricht die 55-Jährige und offenbart damit das erschreckende Ausmaß des Kontrollverlusts an deutschen Hochschulen.

Zerstörungswut statt wissenschaftlicher Diskurs

Was sich seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 an der Berliner Universität abspielt, spottet jeder Beschreibung. Institute wurden besetzt, historische Hörsäle verwüstet, Hamas-Kennzeichen an die Wände geschmiert. Der Sachschaden geht in die Hunderttausende. Besonders verstörend: Bei der Stürmung des Emil Fischer-Hörsaals im April dieses Jahres waren von über 80 Beteiligten gerade einmal zwölf tatsächlich an der Universität immatrikuliert. Die Humboldt-Universität wird offenbar gezielt als Bühne für extremistische Kräfte missbraucht, die mit Bildung und Wissenschaft nichts am Hut haben.

Blumenthals Eingeständnis, dass es bei den jüngsten Aktionen „von Anfang an das Ziel" gewesen sei, den Hörsaal „zu zerstören", wirft ein grelles Licht auf die Hilflosigkeit der Universitätsleitung. Während sie von „Dialogbereitschaft" spricht und betont, man wolle „Teil der demokratischen Öffentlichkeit" sein, verwandeln gewaltbereite Aktivisten die Alma Mater Wilhelm von Humboldts in eine Kampfzone.

Das Versagen der akademischen Elite

Die Aussagen der HU-Präsidentin offenbaren das ganze Dilemma einer orientierungslosen akademischen Elite. Einerseits räumt sie ein, dass die Zahl der Beteiligten abnehme, was „einher mit einer zunehmenden Radikalisierung" gehe. Andererseits spricht sie verharmlosend von „Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art" und davon, dass das Thema „verständlicherweise immer noch sehr emotionalisiert" sei. Als ob es sich bei der mutwilligen Zerstörung von Universitätseigentum und der Verherrlichung terroristischer Symbole um legitime Meinungsäußerungen handele!

„Wir sind eine Bühne für politische Akteure", sagte Blumenthal. Dies sei schon immer so gewesen.

Diese fatalistische Haltung ist symptomatisch für den Zustand deutscher Universitäten. Statt klare Kante gegen Extremismus zu zeigen, versteckt man sich hinter wohlfeilen Phrasen von Wissenschaftsfreiheit und Dialog. Dabei geht es längst nicht mehr um wissenschaftlichen Diskurs, sondern um blanke Zerstörungswut und ideologische Verblendung.

Die Folgen politischer Feigheit

Was wir hier erleben, ist das Resultat jahrelanger politischer Feigheit und falsch verstandener Toleranz. Während man bei konservativen Studentenverbindungen oder patriotischen Veranstaltungen sofort die Demokratie in Gefahr sieht, lässt man linksextreme und islamistische Kräfte gewähren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, endlich durchzugreifen und die Universitäten wieder zu Orten der Bildung und des friedlichen Diskurses zu machen.

Es kann nicht sein, dass Studierende, die einfach nur lernen wollen, von radikalen Minderheiten terrorisiert werden. Es kann nicht sein, dass historische Hörsäle, in denen einst große Denker lehrten, von einem gewaltbereiten Mob verwüstet werden. Und es kann schon gar nicht sein, dass Universitätsleitungen dies achselzuckend hinnehmen und von „Emotionalisierung" sprechen, wo eigentlich von Straftaten die Rede sein müsste.

Zeit für konsequentes Handeln

Die Humboldt-Universität steht exemplarisch für eine gefährliche Entwicklung an deutschen Hochschulen. Unter dem Deckmantel des Protests für palästinensische Belange etabliert sich eine gewaltbereite Szene, die mit demokratischen Grundwerten nichts mehr gemein hat. Blumenthals Eingeständnis, dass die Aktivisten durch ihre Zerstörungen „die Sympathien vieler" verlören, zeigt, wie weit sich diese Bewegung bereits von ihren angeblichen Zielen entfernt hat.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik handelt. Die Universitäten müssen wieder zu Orten werden, an denen Argumente zählen, nicht Gewalt. Wo Wissenschaft betrieben wird, nicht Propaganda. Wo junge Menschen sich bilden können, ohne Angst vor radikalen Störern haben zu müssen. Die angekündigten neuen Proteste zum Wintersemester dürfen nicht wieder in Chaos und Zerstörung enden. Deutschland braucht starke Universitäten – keine Kampfzonen für extremistische Ideologen.

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