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27.11.2025
06:59 Uhr

HP-Konzern opfert 6.000 Arbeitsplätze auf dem Altar der Künstlichen Intelligenz

Der amerikanische Computer-Gigant HP demonstriert einmal mehr, wohin die Reise in der schönen neuen KI-Welt führt: Bis zu 6.000 Menschen sollen ihre Arbeitsplätze verlieren, damit Maschinen deren Aufgaben übernehmen können. Was der Konzern als "Produktivitätssteigerung" verkauft, ist nichts anderes als die brutale Realität einer Wirtschaft, die den Menschen zunehmend als Kostenfaktor betrachtet.

Eine Milliarde Dollar Einsparungen – auf Kosten der Mitarbeiter

HP-Chef Enrique Lores präsentierte die Hiobsbotschaft mit der Kälte eines Buchhalters: Innerhalb von drei Jahren sollen zwischen 4.000 und 6.000 Stellen gestrichen werden – das entspricht etwa zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Die versprochenen Einsparungen von einer Milliarde Dollar klingen in den Ohren der Aktionäre sicherlich wie Musik. Für die betroffenen Familien bedeuten sie hingegen existenzielle Unsicherheit.

Besonders perfide: Der Konzern gibt zunächst 650 Millionen Dollar für die Umstrukturierung aus. Man investiert also Hunderte Millionen, um Menschen arbeitslos zu machen – ein Paradoxon, das nur in der perversen Logik des modernen Kapitalismus Sinn ergibt.

Die KI-Revolution frisst ihre Kinder

Was HP als Innovation verkauft, entpuppt sich als knallharte Rationalisierung. Betroffen seien Beschäftigte aus den Bereichen Produktentwicklung, Verwaltung und Kundendienst – also genau jene Bereiche, die bisher als sicher vor Automatisierung galten. Die Künstliche Intelligenz macht auch vor Bürojobs nicht halt.

"Wir steigern Produktivität, Innovationsfähigkeit und Kundenzufriedenheit durch verstärkten KI-Einsatz", behauptet HP. Übersetzt bedeutet das: Wir ersetzen Menschen durch Algorithmen und verkaufen das als Fortschritt.

Der Konzern ist dabei kein Einzelfall. Amazon kündigte bereits im Oktober den Abbau von 14.000 Verwaltungsstellen an – ebenfalls unter Verweis auf KI. Die Tech-Branche, einst Hoffnungsträger für gut bezahlte Arbeitsplätze, mutiert zum Vorreiter einer menschenfeindlichen Automatisierungswelle.

Wenn selbst die Gewinnprognosen enttäuschen

Die bittere Ironie: Trotz des radikalen Stellenabbaus enttäuschte HP die Erwartungen der Analysten. Der prognostizierte Gewinn von 2,90 bis 3,20 Dollar je Aktie liegt deutlich unter den erwarteten 3,33 Dollar. Die Reaktion der Wall Street folgte prompt – die Aktie brach um über fünf Prozent ein.

Zusätzlich warnte Lores vor steigenden Speicherchip-Preisen, die ab 2026 die Margen belasten könnten. Die Lösung? Natürlich Preiserhöhungen für die Kunden. So werden die Verbraucher gleich doppelt zur Kasse gebeten: Sie finanzieren über höhere Preise die Technologie, die ihre eigenen Arbeitsplätze vernichtet.

Die deutsche Politik schaut tatenlos zu

Während in den USA bereits Zehntausende ihre Jobs an KI verlieren, träumt die deutsche Politik noch von der "Digitalisierung als Chance". Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Investitionen in Infrastruktur, doch konkrete Schutzmaßnahmen für Arbeitnehmer vor der KI-Revolution? Fehlanzeige.

Stattdessen pumpt man 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" – Schulden, die kommende Generationen abbezahlen dürfen. Gleichzeitig ignoriert man die drohende Massenarbeitslosigkeit durch Automatisierung. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die behauptet, "Verantwortung für Deutschland" zu übernehmen.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

In Zeiten, in denen selbst gut ausgebildete Fachkräfte ihre Jobs an Maschinen verlieren, gewinnt die Vermögenssicherung an Bedeutung. Während Aktien volatil reagieren und Arbeitsplätze unsicher werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen stabilen Wertanker. Sie sind immun gegen Algorithmen, Börsenturbulenzen und die Launen von Tech-Konzernen – ein beruhigender Gedanke in einer zunehmend digitalisierten und entmenschlichten Wirtschaftswelt.

Die HP-Entscheidung ist ein Weckruf: Die KI-Revolution wird nicht nur einzelne Branchen umwälzen, sondern unsere gesamte Arbeitswelt auf den Kopf stellen. Wer heute nicht vorsorgt, könnte morgen zu den Verlierern gehören.

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