
Hotelsterben in Deutschland: Achat-Insolvenz vernichtet 550 Arbeitsplätze – ein Symptom politischen Versagens
Die deutsche Hotelbranche blutet aus. Die Mannheimer Hotelkette Achat hat ihre Insolvenz-Restrukturierung abgeschlossen – und das Ergebnis ist ein Desaster für die Beschäftigten. Von ursprünglich 1.450 Mitarbeitern verloren 550 ihre Arbeitsplätze. Fast 40 Prozent der Belegschaft musste gehen. 19 Hotels wurden abgestoßen oder geschlossen. Was bleibt, ist ein Torso des einstigen Unternehmens mit nur noch 32 Hotels.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Natürlich schiebt das Management die Schuld auf Corona, Inflation und verändertes Buchungsverhalten. Doch die wahren Ursachen liegen tiefer. Sie heißen Energiewende-Wahnsinn, Bürokratie-Monster und eine Politik, die den Mittelstand systematisch gegen die Wand fährt. Während die Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulverte, ließ sie den deutschen Mittelstand im Regen stehen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht nun Besserung. Doch was macht sie? Plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die ersten Monate seiner Kanzlerschaft zeigen: Alles beim Alten, nur mit anderen Gesichtern.
Energiekosten explodieren – Hotels kapitulieren
Die explodierenden Energiekosten treiben Hotels reihenweise in die Pleite. Während unsere Nachbarländer auf bezahlbare Energie setzen, jagt Deutschland seiner Klimaneutralität hinterher – koste es, was es wolle. Und es kostet: Arbeitsplätze, Wohlstand, Zukunft. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist nichts anderes als ein wirtschaftlicher Selbstmordpakt.
"So hätten Arbeitsplätze, Kundenbeziehungen und Gästereservierungen erhalten werden können"
heißt es lapidar in der Unternehmensmitteilung. Ein Hohn für die 550 Menschen, die nun ohne Job dastehen. Hätte man sie erhalten können? Ja, mit einer vernünftigen Wirtschaftspolitik, die Unternehmen nicht mit immer neuen Auflagen und Kosten erdrosselt.
Das große Hotelsterben hat erst begonnen
Achat ist kein Einzelfall. FTI, We-Flytour – die Liste der insolventen Tourismusunternehmen wird länger und länger. Die Branche, einst ein Aushängeschild deutscher Gastfreundschaft, liegt am Boden. Videokonferenzen mögen das Geschäftsreisevolumen reduziert haben, doch die wahre Katastrophe ist hausgemacht: Ein Mindestlohn von 12,82 Euro, explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine Steuerlast, die jeden unternehmerischen Mut im Keim erstickt.
Besonders bitter: Während deutsche Hotels reihenweise schließen, boomt der Tourismus in unseren Nachbarländern. Die Gäste kommen weiterhin – nur eben nicht mehr nach Deutschland. Sie fahren dorthin, wo sie willkommen sind, wo Energie bezahlbar ist und wo Unternehmer noch unternehmen dürfen.
Die Inflation frisst den Mittelstand
Die Inflation, die uns die Politik als "vorübergehend" verkaufte, hat sich als dauerhafter Wohlstandsvernichter entpuppt. Die geplanten 500 Milliarden Euro neuer Schulden werden das Problem nur verschärfen. Mehr Geld im System bedeutet mehr Inflation, bedeutet höhere Kosten für alle – besonders für energieintensive Branchen wie die Hotellerie.
Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden und keine ideologischen Experimente. Was wir brauchen, ist eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft: Niedrigere Steuern, weniger Bürokratie, bezahlbare Energie. Stattdessen bekommen wir eine Große Koalition, die genau dort weitermacht, wo die Ampel aufgehört hat.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Während Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Politik neue Schuldenberge auftürmt, suchen kluge Anleger nach Sicherheit. In Zeiten galoppierender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit haben sich physische Edelmetalle als verlässlicher Vermögensschutz bewährt. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine Inflation kann ihnen ihren inneren Wert nehmen. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn ringsum alles zusammenbricht.
Die 550 Menschen, die bei Achat ihren Job verloren haben, sind Opfer einer verfehlten Politik. Sie zahlen den Preis für ideologische Experimente und wirtschaftliche Inkompetenz. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer Politik zurückkehrt, die Arbeitsplätze schafft statt vernichtet, die Unternehmen stärkt statt schwächt, die Wohlstand mehrt statt mindert. Die neue Regierung hat die Chance dazu – nutzt sie sie?
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