
Home Depot-Gründer vollzieht spektakuläre Kehrtwende: "Trump könnte als einer der besten Präsidenten in die Geschichte eingehen"
Was für eine Überraschung im amerikanischen Wirtschaftsestablishment! Ken Langone, Mitbegründer des Baumarktgiganten Home Depot und einer der erfolgreichsten Unternehmer der USA, hat die Moderatoren des Wirtschaftssenders CNBC mit einer bemerkenswerten Kehrtwende schockiert. Der Milliardär, der noch im vergangenen Jahr öffentlich erklärt hatte, er würde niemals für Donald Trump stimmen, zeigt sich nun vollkommen überzeugt vom 47. Präsidenten.
Von der Ablehnung zur Bewunderung
"Ich bin von Trump überzeugt", verkündete Langone in der Live-Sendung. "Ich denke, er hat eine gute Chance, als einer unserer besten Präsidenten aller Zeiten in die Geschichte einzugehen." Die sichtlich überraschte CNBC-Moderatorin konnte ihre Verblüffung kaum verbergen und merkte an: "Das ist eine ECHTE Kehrtwende, denn Sie wollten doch gar nicht für ihn stimmen!"
Langones Antwort ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Ich sage Ihnen den Grund... Ich bin ein Gläubiger. Was ich gerade erlebe, ist nichts weniger als großartig." Der Unternehmer beschrieb eine spürbare Veränderung in der amerikanischen Gesellschaft: "Es gibt einen neuen Rhythmus. Die Menschen gehen mit mehr Schwung, ich denke, dieser Mann entwickelt sich zu einem großartigen Präsidenten."
Auch bei Zöllen vollständiger Sinneswandel
Besonders bemerkenswert sei Langones Positionswechsel in der Zollfrage. Der Unternehmer, der sich ursprünglich vehement gegen Trumps Zollpolitik ausgesprochen hatte, räumte nun ein: "Anfangs war meine Sorge: Ich MAG keine Zölle... aber verdammt, man muss Trump Anerkennung zollen! Seine Instinkte sind gut! Einige dieser Dinge müssen repariert werden!"
"Wenn man einen Fehler gemacht hat, sollte man ihn zugeben", betonte Langone mit einer Demut, die in der heutigen polarisierten politischen Landschaft selten geworden ist.
Der Home Depot-Gründer zeigte sich auch von Trumps wirtschaftspolitischen Plänen überzeugt, insbesondere vom sogenannten "One Big Beautiful Bill". Trotz anfänglicher Bedenken bezüglich Inflation und Staatsdefizit glaubt Langone nun, dass die Maßnahmen "ein so bedeutendes Wirtschaftswachstum auslösen könnten, dass wir steigende Steuereinnahmen durch höhere Unternehmensgewinne sehen werden".
Konkrete Erfolge sprechen für sich
Die Zahlen scheinen Langones Sinneswandel zu bestätigen. Im Juni verzeichnete die US-Regierung einen Haushaltsüberschuss von 27 Milliarden Dollar - den ersten Juni-Überschuss seit 2017. Dies sei größtenteils auf gestiegene Zolleinnahmen zurückzuführen, die unter Trumps Präsidentschaft auf über 27 Milliarden Dollar angewachsen seien.
Interessanterweise hatte Home Depot bereits im Mai angekündigt, trotz der Zölle keine Preiserhöhungen vornehmen zu müssen. "Wir sehen überhaupt keine breit angelegten Preiserhöhungen für unsere Kunden in der Zukunft", erklärte Billy Bastek, Executive Vice President für Merchandising. Das Unternehmen betonte, dass mehr als die Hälfte seiner Waren aus den USA stamme und in zwölf Monaten kein einzelnes Land außerhalb der Vereinigten Staaten mehr als 10 Prozent der Einkäufe ausmachen werde.
Ein Zeichen für den politischen Wandel?
Langones öffentliche Kehrtwende könnte durchaus als Symptom eines größeren Trends gesehen werden. Während die Mainstream-Medien gerne das Narrativ verbreiten, selbst Trump-Wähler würden ihre Entscheidung bereuen, zeigt sich in der Realität ein anderes Bild. Nicht nur bleiben Trumps Unterstützer loyal, sondern selbst ehemalige Kritiker wie Langone schwenken um.
Die Reaktionen in den sozialen Medien fielen entsprechend aus. "Es braucht Demut, um zuzugeben, dass man falsch lag", kommentierte ein Nutzer. Ein anderer merkte süffisant an: "Ich bin sicher, die Produzenten bei CNBC haben sich die Haare gerauft!"
Langones Wandlung vom Trump-Kritiker zum Trump-Bewunderer zeigt eindrucksvoll, wie konkrete politische Erfolge selbst hartgesottene Skeptiker überzeugen können. In einer Zeit, in der ideologische Grabenkämpfe die politische Landschaft dominieren, ist seine Bereitschaft, einen Irrtum einzugestehen und seine Meinung zu ändern, bemerkenswert. Es bleibt abzuwarten, ob weitere prominente Wirtschaftsführer seinem Beispiel folgen werden.

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