Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
29.04.2025
13:37 Uhr

Historischer Umfrage-Triumph: AfD baut Vorsprung auf Union weiter aus

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen. Die jüngste Forsa-Umfrage offenbart eine weitere Zuspitzung des dramatischen Abwärtstrends der Union, während die AfD ihre Position als stärkste politische Kraft weiter festigt. Mit einem Vorsprung von zwei Prozentpunkten manifestiert sich ein politischer Paradigmenwechsel, der das etablierte Parteiensystem in seinen Grundfesten erschüttert.

Union im freien Fall - Schlechteres Ergebnis als 2021

Für die CDU/CSU entwickelt sich die aktuelle Situation zu einem regelrechten Albtraum. Mit nur noch 24 Prozent der Wählerstimmen rutscht die einstige Volkspartei sogar unter ihr katastrophales Ergebnis der Bundestagswahl 2021. Der kontinuierliche Abstieg unter Friedrich Merz' Führung wirft zunehmend existenzielle Fragen auf. Wie konnte eine Partei, die Deutschland jahrzehntelang geprägt hat, in solch eine prekäre Situation geraten?

AfD erreicht historischen Höchststand

Die Alternative für Deutschland hingegen scheint von der Schwäche der Union zu profitieren. Mit stabilen 26 Prozent markiert die Partei unter der Führung von Alice Weidel und Tino Chrupalla den höchsten je gemessenen Umfragewert ihrer Geschichte. Zum dritten Mal in Folge steht die AfD damit unangefochten an der Spitze der politischen Kräfteverhältnisse - ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik.

Dramatische Verschiebungen im Parteiensystem

Die politische Erosion beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Union. Auch die SPD muss weitere Verluste hinnehmen und fällt auf magere 14 Prozent zurück. Die künftige Koalition aus Union und SPD käme damit gemeinsam nur noch auf 38 Prozent - ein historisch schwaches Mandat für eine Regierungsbildung. Bemerkenswert ist zudem, dass ausgerechnet Grüne und Linke von der Schwäche der Volksparteien profitieren und auf 12 beziehungsweise 10 Prozent zulegen können.

Fundamentale Vertrauenskrise in die etablierte Politik

Die Ursachen für diese tektonischen Verschiebungen liegen auf der Hand: Das umstrittene Schwarz-Rote Schuldenpaket und die aus Sicht vieler Wähler enttäuschenden Koalitionsverhandlungen haben das Vertrauen in die etablierten Parteien nachhaltig erschüttert. Die FDP, die mit nur noch drei Prozent deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde, wird zum Symbol dieser Vertrauenskrise.

Für den designierten Kanzler Friedrich Merz entwickelt sich die Situation zu einer kaum zu bewältigenden Herausforderung. Noch bevor er überhaupt sein Amt antreten kann, sieht er sich mit historisch niedrigen Umfragewerten und einem dramatischen Vertrauensverlust konfrontiert. Die Frage wird sein, ob und wie die etablierten Parteien diese fundamentale Krise des politischen Systems überwinden können.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“