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12.08.2025
07:48 Uhr

Hiroshima und Nagasaki: Die unbequeme Wahrheit über Amerikas dunkelste Stunde

Zum 80. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki tauchen verstörende Details auf, die das ohnehin schon grausame Kapitel der amerikanischen Geschichte in noch düsterem Licht erscheinen lassen. Während ein umstrittenes Buch die Existenz der Atombomben anzweifelt, offenbaren freigegebene Dokumente eine noch schockierendere Wahrheit: Die USA behandelten die japanischen Opfer wie Laborratten in einem perversen Experiment.

Die Zweifel eines Mediziners – und warum sie ins Leere laufen

Dr. Michael Palmer, ehemaliger Mitarbeiter von Prof. Sucharit Bhakdi und bis zu seiner Entlassung wegen Impfverweigerung Professor an der University of Waterloo, stellt in seinem Buch "Hiroshima revidiert" die kühne Behauptung auf, es seien gar keine Atombomben abgeworfen worden. Stattdessen hätten Napalm und Senfgas die Zerstörung verursacht. Eine provokante These – die allerdings bereits auf den ersten Seiten seines eigenen Buches widerlegt wird.

Palmer zitiert aus den Memoiren des Physikers Morton Carmac, der am Manhattan-Projekt beteiligt war. Carmac beschreibt detailliert Experimente zur Bestimmung der kritischen Masse von Uran-235. Bei einem dieser Versuche sei die Neutronenvermehrung so schnell gewesen, dass das Plastik schmolz. "Wir hatten Glück, dass wir nicht getötet wurden", erinnerte sich Carmac. Diese Schilderung bestätigt eindeutig: Die USA verfügten über waffenfähiges Uran in ausreichender Menge.

Die physikalischen Beweise sind erdrückend

Die Produktion des benötigten Materials ist gut dokumentiert. Das Uran-235 wurde im Oak Ridge National Laboratory angereichert, das Plutonium-239 stammte aus Reaktoren in Hanford. Der Physik-Nobelpreisträger Enrico Fermi hatte bereits frühzeitig die kritische Masse berechnet – jenem Mann, nach dem die fundamentalen Bausteine der Materie benannt sind, kann man diese Leistung durchaus zutrauen.

Noch heute finden sich in den Sedimenten des Nishiyama-Stausees in Nagasaki eindeutige Spuren der Atombombe. Eine 2007 veröffentlichte Studie wies anhand der Verhältnisse von Plutonium-240 zu Plutonium-239 nach, dass diese Isotope von der Atombombe stammen müssen. Die physikalischen Beweise sind schlichtweg unwiderlegbar.

Das wahre Verbrechen: Menschen als Versuchskaninchen

Was die freigegebenen Dokumente jedoch offenbaren, übertrifft selbst die schlimmsten Befürchtungen. Präsident Harry Truman bezeichnete die Angriffe explizit als "Experiment". Nach der Kapitulation Japans wurden Hiroshima und Nagasaki unter amerikanische Militärverwaltung gestellt – nicht um zu helfen, sondern um Daten zu sammeln.

"Die verstrahlten japanischen Zivilisten sollten als amerikanische Laborratten dienen. Darin lag – wie zukünftige Rationalisten argumentieren würden – der Vorteil des Abwurfs der Bombe auf eine Stadt: die Gewinnung wissenschaftlicher Daten über Gammastrahlung."

Die Atomic Bomb Casualty Commission durchsuchte japanische Friedhöfe nach Überresten. Amerikanischen Ärzten war es strengstens untersagt, die Opfer zu behandeln oder Informationen weiterzugeben, die zur Behandlung hätten beitragen können. Die Militärregierung strich sämtliche Entschädigungen für die Strahlenopfer und leugnete die Existenz radioaktiver Kontamination.

Ein Muster der Menschenverachtung

Diese Grausamkeit war kein Einzelfall. MSNBC enthüllte, dass die US-Armee zwischen 1944 und 1974 in etwa 4.000 dokumentierten Strahlenversuchen gezielt schwarze Amerikaner als Versuchsobjekte missbrauchte. Im überwiegend von Afroamerikanern bewohnten Pruitt-Igoe-Wohnviertel in St. Louis wurde ein krebserregendes Mittel versprüht – angeblich um einen biologischen Kriegsangriff zu simulieren.

Die USA wussten also bereits vor dem Abwurf der Atombomben genau, welche verheerenden Schäden die Radioaktivität anrichten würde. Die japanische Zivilbevölkerung diente ihnen als lebendiges Versuchslabor für den kommenden Kalten Krieg mit der Sowjetunion.

Die Lehren für heute

Während Politiker heute wieder leichtfertig mit atomaren Drohungen um sich werfen, sollten wir uns daran erinnern: Die heutigen Arsenale verfügen über die tausendfache Zerstörungskraft der damaligen Bomben – Megatonnen statt Kilotonnen TNT. Die Geschichte von Hiroshima und Nagasaki mahnt uns nicht nur vor der Zerstörungskraft von Atomwaffen, sondern auch vor der Skrupellosigkeit jener, die sie einsetzen.

Die Behandlung der japanischen Opfer als "Versuchskaninchen" offenbart eine Menschenverachtung, die alle ethischen Grenzen sprengt. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die USA als moralische Instanz zu betrachten. Ihre Geschichte ist durchzogen von Gräueltaten, die sie geschickt zu verschleiern wussten. Die Wahrheit über Hiroshima und Nagasaki zeigt: Wer bereit ist, Hunderttausende zu töten und die Überlebenden als Laborratten zu missbrauchen, dem ist alles zuzutrauen.

In einer Zeit, in der wir vieles neu bewerten müssen, sollten wir auch unser Bild von den selbsternannten Verteidigern der westlichen Werte hinterfragen. Die Geschichte lehrt uns: Blindes Vertrauen in die moralische Überlegenheit einer Nation kann tödlich sein – für andere und letztlich auch für uns selbst.

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