
Heino zeigt Rückgrat: Schlagerlegende stellt sich hinter verfemten Feuerwehrmann
In einem Deutschland, das zunehmend seine eigene Identität verleugnet, setzt Schlagerlegende Heino ein mutiges Zeichen. Der 86-jährige Sänger verteidigt öffentlich einen Feuerwehrfunktionär, der wegen des Abspielens der ersten Strophe des Deutschlandliedes von allen Ämtern entbunden wurde. Ein Skandal, der symptomatisch für den Zustand unserer Republik steht.
Der Vorfall: Wenn Patriotismus zur Straftat wird
Bei den Deutschen Meisterschaften im Feuerwehrsport in Torgau geschah etwas, das in einem normalen Land keine Schlagzeilen machen würde: Es erklang die erste Strophe des Deutschlandliedes. Nicht irgendeine Version, sondern jene, die Heino 1978 mit ausdrücklicher Genehmigung des damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel eingesungen hatte. Doch was einst offiziell abgesegnet war, gilt heute offenbar als Gedankenverbrechen.
Der verantwortliche Hauptwettkampfrichter Richard Münder wurde umgehend seiner sämtlichen Funktionen enthoben. Der Deutsche Feuerwehrverband untersagte ihm sogar das Tragen der Uniform – eine Demütigung, die an dunkelste Zeiten erinnert. Die Begründung? Münder habe sich nicht entschuldigt und keine "Verantwortung" übernommen. Verantwortung wofür? Für das Abspielen eines nicht verbotenen Liedes?
Heinos mutiger Schritt: Ein Vorbild in Zeiten der Anpassung
Während sich die meisten Prominenten wegducken würden, zeigt Heino Größe. In einem Instagram-Video fordert er eine zweite Chance für den geschassten Feuerwehrmann und kündigt an, ihn im Rahmen seiner Tour "Heino – Made in Germany" persönlich zu besuchen. "Jeder hat eine zweite Chance verdient", so der Sänger – Worte, die in unserer Cancel-Culture-Gesellschaft fast schon revolutionär klingen.
"Deutschland und das Deutschlandlied ist eine sehr, sehr lange Geschichte, die sehr wahrscheinlich nie endet"
Diese Aussage Heinos trifft den Nagel auf den Kopf. Es geht hier nicht um ein beliebiges Lied, sondern um ein Stück deutscher Geschichte und Identität. Die erste Strophe, entstanden in einer Zeit der deutschen Kleinstaaterei, drückte die Sehnsucht nach einem geeinten Vaterland aus – nicht mehr und nicht weniger.
Die wahre Schande: Selbstzensur und vorauseilender Gehorsam
Was sagt es über unser Land aus, wenn ein verdienter Feuerwehrmann seine Lebensleistung verliert, weil er ein nicht verbotenes Lied abspielte? Die Polizei stellte fest: strafrechtlich nicht relevant. Dennoch wurde Münder zur Unperson erklärt. Hier offenbart sich die ganze Perfidie eines Systems, das Patriotismus kriminalisiert und Selbstverleugnung zur Tugend erhebt.
Der Feuerwehrverband hätte die Gelegenheit gehabt, Rückgrat zu zeigen. Stattdessen knickte er vor dem Druck der üblichen Verdächtigen ein. Man stelle sich vor, in Frankreich würde jemand für das Abspielen der Marseillaise – immerhin ein deutlich martialischeres Lied – seiner Ämter enthoben. Undenkbar!
Die Heuchelei der Empörten
Besonders perfide: Dieselben Kräfte, die sich über die erste Strophe des Deutschlandliedes echauffieren, haben keinerlei Probleme mit gewaltverherrlichenden Texten in der Gangster-Rap-Szene oder mit islamistischen Parolen auf deutschen Straßen. Ein Lied, das die Liebe zum eigenen Land ausdrückt, gilt als gefährlich – während echte Hassprediger unbehelligt bleiben.
Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten
Heinos Solidarität mit dem geschassten Feuerwehrmann ist mehr als eine noble Geste – es ist ein Fanal gegen die Gesinnungsdiktatur. Wenn am 28. März 2026 der Schlagerstar in Bad Belzig auftritt und dem verfemten Feuerwehrmann die Hand reicht, sendet er ein Signal an all jene, die sich nicht mehr trauen, zu ihrem Land zu stehen.
Die Reaktionen in den sozialen Medien zeigen: Das Volk hat genug von dieser Selbstkasteiung. "Wo leben wir bloß?", fragt ein Kommentator treffend. In einem Land, das seine eigene Hymne fürchtet, während es gleichzeitig jeden anderen Nationalstolz hofiert. In einem Land, in dem ein Feuerwehrmann, der sein Leben dem Dienst an der Gemeinschaft gewidmet hat, wegen eines Liedes geächtet wird.
Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert. Heino macht den Anfang – wer folgt?
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