
Haushalt 2025: Schwarz-Rot winkt Rekordschulden durch – Deutschland versinkt im Schuldensumpf
Die große Koalition hat es wieder einmal geschafft: Nach einer ungewöhnlich kurzen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses steht der Bundeshaushalt für 2025. Was als "kraftvolles Zeichen" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in die Schuldenfalle. Mit 502,5 Milliarden Euro Ausgaben und sage und schreibe 81,78 Milliarden Euro an neuen Krediten setzt die Regierung Merz ihre Politik der ungehemmten Verschuldung fort – trotz aller Wahlversprechen.
Rekordverschuldung trotz vollmundiger Versprechen
Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf hoch und heilig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun, kaum ein halbes Jahr im Amt, bricht er dieses Versprechen auf spektakuläre Weise. Die neuen Kredite in Höhe von fast 82 Milliarden Euro sind nur die Spitze des Eisbergs – hinzu kommen noch die Milliarden aus den diversen Sondervermögen für Infrastruktur und Bundeswehr, die geschickt aus der offiziellen Rechnung herausgehalten werden.
Was besonders bitter aufstößt: Die Bereinigungssitzung dauerte diesmal nur bis 22:12 Uhr – ein Rekord in Sachen Schnelligkeit. Während frühere Regierungen bis in die Morgenstunden um jeden Euro gerungen haben, winkt Schwarz-Rot die Rekordverschuldung im Eilverfahren durch. "Sang- und klanglos", wie es der AfD-Haushaltspolitiker Michael Espendiller treffend formulierte, wurde ein Haushalt durchgewunken, der kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belastet.
Die wahren Kosten der "Zukunftsinvestitionen"
CDU-Haushälter Christian Haase spricht davon, man schaffe "die Grundlagen für Sicherheit und Wachstum". Doch was bedeutet das konkret? Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen. Jeder Bürger wird dies an der Supermarktkasse und bei den Energiekosten zu spüren bekommen. Die Zeche zahlen wie immer die fleißigen Arbeitnehmer und der Mittelstand.
"Wir schaffen mit diesem Haushalt die Grundlagen für Sicherheit und Wachstum" – Christian Haase zeigt sich zufrieden mit einem Haushalt, der Deutschland tiefer in die Schuldenfalle treibt.
Besonders perfide: Die Regierung feiert sich für eine "Sport-Milliarde", die für die Sanierung von Sportstätten bereitgestellt werden soll. Ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts des jahrzehntelangen Investitionsstaus in deutschen Kommunen. Gleichzeitig explodieren die Ausgaben für fragwürdige Entwicklungshilfeprojekte – Ministerin Reem Alabali Radowan konnte noch schnell 22 Millionen Euro für das UN-Welternährungsprogramm herausschlagen.
Die Opposition wird mundtot gemacht
Während die Koalitionäre sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, wird berechtigte Kritik der Opposition vom Tisch gewischt. Linken-Haushälter Dietmar Bartsch spricht völlig zu Recht von "ungedeckten Schecks" und keinem "Zukunftshaushalt". Doch seine Einwände verhallen ungehört in den Fluren des Bundestags.
Die Geschwindigkeit, mit der dieser Haushalt durchgepeitscht wurde, spricht Bände. Verteidigungsminister Boris Pistorius musste gerade einmal eine Stunde Rede und Antwort stehen – bei einem Verteidigungsetat, der angesichts der geopolitischen Lage eigentlich stundenlange Debatten erfordern würde. Aber warum auch diskutieren, wenn man sich bereits im Hinterzimmer geeinigt hat?
Das dicke Ende kommt noch
Was die Regierung verschweigt: Für 2027 klafft bereits jetzt ein Loch von 34 Milliarden Euro im Haushalt. Die Lösung? Natürlich Steuererhöhungen! Finanzminister Lars Klingbeil hat diese bereits ins Spiel gebracht – trotz massiven Widerstands aus der Union. Doch wer glaubt noch an die Standhaftigkeit der CDU, wenn es hart auf hart kommt?
Die Wahrheit ist: Deutschland versinkt immer tiefer im Schuldensumpf. Während andere Länder ihre Haushalte konsolidieren und auf solide Finanzen setzen, macht die Bundesregierung munter weiter Schulden. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkelkinder bezahlen müssen – mit höheren Steuern, weniger Sozialleistungen und einer maroden Infrastruktur.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf Sachwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der unvermeidlichen Geldentwertung, die diese Schuldenpolitik nach sich ziehen wird. Sie sind die einzige Währung, die nicht beliebig vermehrt werden kann und seit Jahrtausenden ihren Wert bewahrt.

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