
Handelskrieg eskaliert: Klingbeils Washington-Mission offenbart Deutschlands wirtschaftliche Ohnmacht
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Scherbenhaufen. Während Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) in Washington um Gnade bettelt, zeigt sich die ganze Misere der deutschen Außenwirtschaftspolitik. Der SPD-Politiker, der sich nun auch noch Finanzminister nennen darf, kritisierte bei seinem Antrittsbesuch die "vielen Unsicherheiten" durch Trumps Zollpolitik. Als ob Unsicherheit das größte Problem wäre, wenn die deutsche Exportwirtschaft vor dem Kollaps steht.
Trump macht Ernst - Deutschland zittert
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 15 Prozent Zölle auf fast alle EU-Güter, 50 Prozent auf Stahl und Aluminium. Was Klingbeil als "Grundsatzeinigung" verkaufen möchte, ist in Wahrheit eine wirtschaftliche Kapitulation. Die deutsche Stahlbranche, einst Rückgrat unserer Industrie, bettelt nun um Quotenregelungen - ein Armutszeugnis für eine Nation, die sich gerne als Exportweltmeister feiert.
Besonders pikant: Während Klingbeil in Washington antichambriert, verschiebt Trump munter weiter seine Fristen. Eine Woche Aufschub hier, eine Verschiebung dort - der US-Präsident führt die deutsche Delegation vor wie Schuljungen. Die Botschaft ist klar: Amerika diktiert die Bedingungen, Deutschland kuscht.
Die Heuchelei der "unabhängigen Institutionen"
Geradezu grotesk mutet Klingbeils Mahnung an, "unabhängige Institutionen" müssten unabhängig bleiben. Ausgerechnet ein Vertreter jener Regierung, die in Deutschland die Medien mit Millionen füttert und kritische Stimmen mundtot macht, will Trump belehren? Die gleiche Regierung, die mit ihrer desaströsen Energiepolitik ganze Industriezweige in den Ruin treibt?
Trump mag mit seinem Druck auf die Fed polarisieren, doch wenigstens spricht er Klartext. Im Gegensatz zur deutschen Politik, die ihre Bürger mit Klimaneutralitäts-Fantasien und 500-Milliarden-Sondervermögen in die Irre führt. Die Inflation galoppiert, die Schulden explodieren - und Klingbeil sorgt sich um die Unabhängigkeit der US-Notenbank.
Deutschlands Abstieg als Wirtschaftsmacht
Was wir hier erleben, ist der schleichende Abstieg Deutschlands von einer respektierten Wirtschaftsmacht zu einem Bittsteller am Katzentisch der Weltpolitik. Während China und die USA ihre Interessen knallhart durchsetzen, reist unser Vizekanzler mit dem Hut in der Hand nach Washington.
Die deutsche Stahlbranche kämpft ums Überleben, Infineon meldet Gewinneinbrüche von fast 25 Prozent - und was macht unsere Regierung? Sie verschärft die Klimaauflagen, erhöht die Steuern und wundert sich dann, wenn die Wirtschaft den Bach runtergeht. Die 12,82 Euro Mindestlohn mögen sozial klingen, treiben aber weitere Betriebe in die Insolvenz oder ins Ausland.
Zeit für einen Kurswechsel
Es rächt sich bitter, dass Deutschland jahrelang auf die falschen Pferde gesetzt hat. Statt die eigene Wirtschaft zu stärken und auf bewährte Industrien zu setzen, wurde Milliardengrab um Milliardengrab für grüne Träumereien ausgehoben. Jetzt, wo es ernst wird, steht Deutschland mit leeren Händen da.
Die Lösung kann nur in einer radikalen Kehrtwende liegen: Weg von der Klimahysterie, zurück zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik. Deutschland braucht niedrigere Steuern, weniger Bürokratie und vor allem: Politiker, die deutsche Interessen vertreten, statt in Washington zu katzbuckeln.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert beständiger Anlagen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Aktienmärkte von politischen Launen abhängen, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine Zölle der Willkür - sie sind seit Jahrtausenden die ultimative Absicherung gegen politisches Versagen.
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