
Habecks goldener Handschlag: Wie sich Deutschlands Ex-Minister die Taschen vollstopft
Während der deutsche Mittelstand unter explodierenden Energiepreisen ächzt und Handwerksbetriebe reihenweise ihre Pforten schließen müssen, hat sich Robert Habeck pünktlich zum 1. September aus dem Bundestag verabschiedet – mit einem fürstlichen Abschiedsgeschenk der Steuerzahler im Gepäck. Der ehemalige Wirtschaftsminister, der Deutschland mit seiner desaströsen Energiepolitik an den Rand des industriellen Abgrunds manövriert hat, kassiert nun satte 243.000 Euro Übergangsgeld. Ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden Bürger.
Die Rechnung zahlt der Steuerzahler
Für gerade einmal dreieinhalb Jahre im Ministeramt erhält Habeck in den ersten drei Monaten monatlich 18.000 Euro brutto – mehr als viele Facharbeiter im ganzen Jahr verdienen. Danach fließen immer noch 9.000 Euro monatlich auf sein Konto. Zusätzlich gibt es für einen Monat als ausgeschiedener Abgeordneter nochmals 11.833 Euro obendrauf. Diese Summen mögen für die politische Elite in Berlin Peanuts sein, für den normalen Bürger, der jeden Euro zweimal umdrehen muss, sind sie ein Hohn.
Doch damit nicht genug: Ab seinem 67. Lebensjahr winkt Habeck eine monatliche Ministerpension von mindestens 5.000 Euro. Rechnet man seine Amtszeiten im schleswig-holsteinischen Landtag hinzu, könnte sich seine Gesamtversorgung auf etwa 6.900 Euro belaufen. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Rente in Deutschland liegt bei mageren 1.620 Euro – nach 45 Jahren harter Arbeit.
Flucht ins Ausland statt Verantwortung
Besonders pikant: Während deutsche Unternehmen mit den Folgen seiner Politik kämpfen, plant Habeck gemütliche Auslandsaufenthalte. Das Dänische Institut für Internationale Studien in Kopenhagen und die elitäre Universität Berkeley in Kalifornien stehen auf seiner Wunschliste. Man könnte meinen, er flüchte vor den Trümmern seiner Wirtschaftspolitik ins akademische Exil.
„Der Rücktritt sei ihm überhaupt nicht leicht gefallen", behauptet Habeck in einem Video. Angesichts der üppigen Bezüge dürfte der Abschied jedoch gut zu verkraften sein.
Das System der Selbstbedienung
Habecks Fall ist symptomatisch für ein System, in dem sich die politische Klasse schamlos selbst bedient. Während der Normalbürger bis 67 arbeiten muss und dann mit einer Minirente abgespeist wird, sichern sich Politiker nach wenigen Jahren im Amt lebenslange Privilegien. Diese Zweiklassengesellschaft bei der Altersversorgung ist ein Skandal, der endlich beendet werden muss.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, dieses System zu reformieren. Doch erste Signale deuten darauf hin, dass auch die CDU/CSU-SPD-Regierung am bewährten Selbstbedienungsladen festhalten wird. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur zeigt bereits, dass die Schuldenpolitik munter weitergeht – trotz gegenteiliger Wahlversprechen von Merz.
Die wahren Kosten grüner Politik
Habecks großzügige Versorgung ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Kosten seiner Politik tragen Millionen Bürger und Unternehmen: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung, Arbeitsplatzverluste. Während er sich in Berkeley sonnt, kämpfen deutsche Mittelständler ums Überleben. Die Rechnung für die grüne Transformation zahlen die Bürger noch jahrzehntelang – durch höhere Steuern, steigende Preise und den Verlust von Wohlstand.
Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel. Deutschland braucht Politiker, die dem Land dienen, statt sich die eigenen Taschen zu füllen. Die üppigen Pensionsansprüche gehören auf den Prüfstand. Wer nur wenige Jahre im Amt war, sollte keine lebenslangen Privilegien genießen. Nur so lässt sich das Vertrauen der Bürger in die Politik zurückgewinnen.

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