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02.09.2025
06:38 Uhr

Habecks Comeback-Träume: Wenn Realitätsverweigerung auf Umfragewerte trifft

Es gibt Momente, da fragt man sich, ob die deutsche Politik mittlerweile zur Satire verkommen ist. Die neueste Forsa-Umfrage liefert wieder einmal Stoff für ungläubiges Kopfschütteln: Tatsächlich sehnen sich 35 Prozent der Deutschen nach einer Rückkehr Robert Habecks in die Politik. Man möchte fast fragen: Haben diese Menschen die letzten Jahre im Koma verbracht?

Die Geschlechterkluft der politischen Verblendung

Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die Geschlechterverteilung. Während sich 42 Prozent der Frauen eine Rückkehr des ehemaligen Wirtschaftsministers wünschen, sind es bei den Männern nur 28 Prozent. Diese Diskrepanz wirft Fragen auf, die in der aktuellen politischen Landschaft kaum noch gestellt werden dürfen. Offenbar verfängt die grüne Gefühlspolitik bei Frauen stärker als bei Männern, die vielleicht eher die wirtschaftlichen Trümmer betrachten, die Habecks Politik hinterlassen hat.

Der Mann, der Deutschland mit seiner Energiewende an den Rand des industriellen Abgrunds geführt hat, feiert dieser Tage seinen 56. Geburtstag. Ein Anlass, der bei vernunftbegabten Bürgern eher Albträume als Glückwünsche hervorrufen dürfte. Doch in der grünen Blase, wo 90 Prozent der Anhänger ihren gescheiterten Helden zurückwollen, lebt man offenbar in einer Parallelwelt.

Die politische Landkarte der Vernunft

Ein Blick auf die parteipolitische Verteilung offenbart das wahre Ausmaß der ideologischen Spaltung unseres Landes. Während SPD-Wähler mit 45 Prozent und Linken-Wähler mit 53 Prozent noch mehrheitlich für Habecks Rückkehr votieren würden, zeigen Unionswähler mit 61 Prozent Ablehnung zumindest noch Reste politischer Vernunft. Den Vogel schießt erwartungsgemäß die AfD-Wählerschaft ab: Gerade einmal drei Prozent können sich eine Rückkehr des grünen Ideologen vorstellen. Ein deutliches Signal, wo in Deutschland noch der gesunde Menschenverstand zu Hause ist.

Der Professor auf Wanderschaft

Habeck selbst hat sein Bundestagsmandat niedergelegt und tingelt nun durch ausländische Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Man möchte fast hoffen, dass er dort bleibt und seine kruden Theorien fernab der deutschen Wirtschaft verbreitet. Doch wer den Mann kennt, weiß: Die Verlockung der Macht wird ihn zurückbringen. Schließlich hat er eine Rückkehr nicht ausgeschlossen – ein Damoklesschwert, das über der deutschen Wirtschaft schwebt.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Republik, dass ein Politiker, der maßgeblich für Energiekrise, Deindustrialisierung und wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich ist, überhaupt noch als politische Option gehandelt wird. In einem Land mit funktionierendem politischem Gedächtnis wäre Habeck persona non grata. Doch in Deutschland des Jahres 2025, wo Gefühle mehr zählen als Fakten und Ideologie wichtiger ist als Wohlstand, gelten andere Gesetze.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was diese Umfrage eigentlich zeigt, ist die tiefe Spaltung unserer Gesellschaft. Auf der einen Seite stehen jene, die immer noch den grünen Heilsversprechen glauben und bereit sind, für eine vermeintlich bessere Welt jeden wirtschaftlichen Niedergang in Kauf zu nehmen. Auf der anderen Seite formiert sich langsam aber sicher eine Mehrheit, die genug hat von ideologischen Experimenten auf Kosten des Wohlstands.

Die Tatsache, dass überhaupt über eine Rückkehr Habecks diskutiert wird, zeigt, wie weit sich die politische Elite von der Realität entfernt hat. Während draußen im Land Betriebe schließen, Arbeitsplätze verloren gehen und die Energiepreise explodieren, träumen manche immer noch von der grünen Transformation. Es ist diese Realitätsverweigerung, die Deutschland in seine schwerste Krise seit Jahrzehnten geführt hat.

Vielleicht sollten wir Robert Habeck tatsächlich zurückholen – als mahnendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Ideologie über Vernunft triumphiert. Doch bis dahin bleibt zu hoffen, dass die 55 Prozent der Deutschen, die seine Rückkehr ablehnen, bei den nächsten Wahlen ihre Stimme erheben. Deutschland hat genug gelitten unter grünen Experimenten. Es ist Zeit für eine Politik, die sich wieder an Fakten statt an Gefühlen orientiert.

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