
Grüner Wasserwahn: Niedersachsen plant Staffelpreise und Überwachung beim Trinkwasser
Die rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen treibt ihre Bevormundungspolitik auf die Spitze: Nach der Luftsteuer in Form der CO₂-Abgabe soll nun auch das wichtigste Grundnahrungsmittel des Menschen – Wasser – mit gestaffelten Preisen belegt werden. Der grüne Umweltminister Christian Meyer begründet diesen Eingriff in die Freiheit der Bürger wie üblich mit dem allgegenwärtigen Klimawandel-Narrativ.
Die neue Wassersteuer kommt durch die Hintertür
Was Meyer als "soziale Anreize zum Wassersparen" verkauft, ist nichts anderes als eine weitere Schröpfung der Bürger. Das bewährte System einheitlicher Kubikmeterpreise soll einem komplizierten Staffelmodell weichen: Wer wenig verbraucht, zahlt angeblich weniger – wer mehr benötigt, wird überproportional zur Kasse gebeten. Doch wer definiert, was "wenig" und was "viel" ist? Eine vierköpfige Familie wird zwangsläufig mehr Wasser benötigen als ein Single-Haushalt. Werden hier wieder einmal Familien bestraft?
Besonders perfide: Die Umsetzung dieser Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen wird den Stadtwerken aufgebürdet, die dann als verlängerter Arm der grünen Erziehungspolitik fungieren müssen. Die Kosten für die technische Umstellung und Verwaltung werden selbstverständlich wieder auf die Verbraucher umgelegt – ein Nullsummenspiel für die Bürger, bei dem am Ende alle draufzahlen.
Totale Kontrolle über private Wasserentnahme
Doch damit nicht genug: Die Landesregierung plant eine umfassende Überwachung jeglicher Wasserentnahme. Was bisher in Niedersachsen – einem wasserreichen Bundesland mit zahlreichen Flüssen und Seen – größtenteils genehmigungsfrei war, soll künftig der behördlichen Kontrolle unterliegen. Selbst wer aus dem eigenen Brunnen Wasser für seinen Garten entnimmt, muss dies den Behörden melden, die dann nach Gutdünken verbieten können.
Diese Maßnahme erinnert fatal an sozialistische Planwirtschaft, in der selbst der Sand in der Wüste zur Mangelware wurde. In einem Land, das jährlich zwischen 250 und 300 Milliarden Kubikmeter Niederschlag erhält – mehr als das 20-fache des gesamten Trinkwasserverbrauchs – von Wassermangel zu sprechen, grenzt an Realitätsverweigerung.
Der wahre Grund: Ideologie statt Fakten
Die Wahrheit ist: Es mangelt nicht an Wasser, sondern an politischem Willen und Kompetenz, die vorhandene Infrastruktur zu erhalten und auszubauen. Statt in Speicherkapazitäten und moderne Wasseraufbereitung zu investieren, setzt die grüne Politik auf Verbote, Einschränkungen und Überwachung. Das Ergebnis dieser Mangelverwaltung kennen wir bereits aus anderen Bereichen: Die Kanalisation muss aufwendig gespült werden, weil zu wenig Wasser durchfließt – ein Problem, das viele Kommunen bereits heute teuer zu stehen kommt.
Angriff auf die heimische Wirtschaft
Besonders brisant sind die geplanten Einschränkungen für Öl- und Gasbohrungen in Wasserschutzgebieten. Niedersachsen ist nach Schleswig-Holstein das zweitgrößte Erdölförderland Deutschlands – eine Tatsache, die den Grünen schon lange ein Dorn im Auge ist. Unter dem Deckmantel des Wasserschutzes wird hier die heimische Energieproduktion weiter stranguliert, während gleichzeitig Energie aus fragwürdigen Quellen importiert werden muss.
Die Finanzierung der geplanten "ökologischen Gewässerrenaturierungen" soll ausgerechnet aus dem umstrittenen 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen erfolgen, das die neue Bundesregierung trotz gegenteiliger Wahlversprechen aufgelegt hat. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – doch kaum im Amt, werden Generationen von Steuerzahlern mit astronomischen Summen belastet.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während die grüne Politik den Bürgern das Wasser abdrehen will, wird das eigentliche Problem konsequent ausgeblendet: Die explodierende Bevölkerungszunahme durch unkontrollierte Migration. Trotz Geburtenrückgang und Übersterblichkeit wächst die Bevölkerung – und damit der Wasserverbrauch. Doch statt hier anzusetzen, werden lieber die einheimischen Bürger gegängelt und zur Kasse gebeten.
Die CDU-Opposition warnt zu Recht vor einer massiven Bürokratiebelastung und fordert stattdessen technischen Hochwasserschutz. Doch ihre Kritik bleibt zahnlos, solange sie nicht bereit ist, die grüne Ideologie grundsätzlich in Frage zu stellen.
Ein Blick in die dystopische Zukunft
Was heute noch wie Science-Fiction klingt, könnte morgen Realität sein: Wasserhähne, die sich nur per Smartphone-App öffnen lassen, KI-gesteuerte Verbrauchskontrollen, soziale Punktesysteme für "klimagerechtes" Verhalten. Die technischen Voraussetzungen wurden während der Corona-Zeit erfolgreich getestet – die Bürger haben sich an App-basierte Erlaubnissysteme gewöhnt.
Nach der Luftsteuer kommt die Wassersteuer – was folgt als nächstes? Eine Atemsteuer für Hochleistungssportler, die mehr CO₂ ausstoßen? Eine Lebenszeit-Steuer für Rentner, die der Gesellschaft zur Last fallen? Der grüne Kontrollwahn kennt keine Grenzen.
"Im Sozialismus wird auch der Sand in der Wüste zur Mangelware" – dieses geflügelte Wort bewahrheitet sich in Niedersachsen, wo trotz Wasserreichtum künstliche Knappheit geschaffen wird.
Die Bürger müssen endlich aufwachen und erkennen: Diese Politik richtet sich gegen ihre Interessen, gegen ihre Freiheit und gegen ihren Wohlstand. Es ist höchste Zeit, den grünen Bevormundern bei den nächsten Wahlen eine klare Absage zu erteilen. Nur so lässt sich der Weg zurück in die planwirtschaftliche Mangelgesellschaft noch stoppen.

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik