
Grüner Wahnsinn: Hofreiter will lieber Terroristen im Land behalten als abschieben
Die grüne Realitätsverweigerung erreicht neue Höhen: Anton Hofreiter warnt allen Ernstes davor, straffällige Afghanen in ihre Heimat abzuschieben. Seine Begründung? Die könnten sich dort den Taliban anschließen. Als ob islamistische Gefährder in deutschen Parallelgesellschaften weniger gefährlich wären als in Kabul.
Täterversteher statt Opferschutz
Im ARD-Morgenmagazin offenbarte der Grünen-Politiker seine verdrehte Logik: "In Afghanistan regieren islamistische Terroristen", dozierte Hofreiter. Wer mit diesen kooperiere, betreibe eine "massive Aufwertung von islamistischem Terror". Man fragt sich unwillkürlich: Ist es keine Aufwertung des Terrors, wenn man Straftäter und Gefährder weiterhin auf Kosten der deutschen Steuerzahler durchfüttert?
Besonders perfide wird Hofreiters Argumentation, wenn er behauptet, die Gesellschaft sei sicherer, wenn islamistische Straftäter in deutschen Gefängnissen säßen. Zehn Millionen Euro zahlen wir täglich für ausländische Strafgefangene - Geld, das in Schulen, Infrastruktur oder die Sicherheit gesetzestreuer Bürger fließen könnte.
UN springt auf den Zug auf
Unterstützung erhält der grüne Ideologe vom UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Volker Türk. Dieser fordere einen "sofortigen Stopp" aller Abschiebungen nach Afghanistan. Die UN-Sprecherin Ravina Shamdasani betonte, dass "niemand" zurückgeschickt werden dürfe - auch keine Straftäter. Man möchte diesen Herrschaften zurufen: Denkt ihr auch mal an die Opfer von Messerattacken, Vergewaltigungen und Terroranschlägen? Oder gelten Menschenrechte nur für Täter?
"Auch Straftäter dürften nicht nach Afghanistan abgeschoben werden" - diese Aussage zeigt die komplette Verwirrung der selbsternannten Menschenrechtsschützer.
Die Realität sieht anders aus
Während Hofreiter und seine Gesinnungsgenossen theoretisieren, handelt die neue Bundesregierung endlich: 81 straffällige Afghanen wurden am Freitag von Leipzig nach Kabul geflogen. Es handelte sich ausschließlich um Männer, die in Deutschland strafrechtlich aufgefallen waren - keine unschuldigen Flüchtlinge, sondern Kriminelle, die das Gastrecht missbraucht haben.
Die grüne Doppelmoral wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass Hofreiters Parteifreundin einst 36.000 Afghanen ins Land holte, von denen gerade einmal 18 Prozent einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen wurden. Damals hörte man keine Warnungen vor möglichen Taliban-Sympathisanten.
Die wahre Gefahr liegt im Inland
Die eigentliche Frage, die Hofreiter nicht beantwortet: Können wir denn ausschließen, dass nicht abgeschobene Afghanen sich hier den Taliban oder anderen islamistischen Gruppierungen anschließen? In deutschen Moscheen predigen Hassprediger, in Parallelgesellschaften floriert der Extremismus. Die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache: Die Zahl der Messerattacken und Gewaltverbrechen durch Migranten erreicht Rekordwerte.
Es ist diese verquere Logik der Grünen, die Deutschland immer unsicherer macht. Statt die eigene Bevölkerung zu schützen, sorgt man sich um das Wohlergehen von Straftätern. Statt konsequent abzuschieben, philosophiert man über theoretische Gefahren in fernen Ländern, während die reale Gefahr auf unseren Straßen lauert.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Äußerungen Hofreiters zeigen einmal mehr: Die Grünen haben den Bezug zur Realität vollständig verloren. Ihre Politik der offenen Grenzen und des grenzenlosen Täterschutzes gefährdet die Sicherheit aller Bürger. Es ist höchste Zeit, dass die neue Regierung unter Friedrich Merz diesen Irrweg beendet und konsequent abschiebt - zum Schutz der deutschen Bevölkerung.
Wer in Deutschland straffällig wird und kein Aufenthaltsrecht hat, muss gehen. Punkt. Alles andere ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer und eine Verhöhnung des Rechtsstaats. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren - nicht gegen Deutschland.

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