Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
24.10.2025
16:33 Uhr

Grüner Sinkflug in Europa: Nur Großbritannien schwimmt gegen den Strom

Während die Grünen europaweit in den Umfragen abstürzen und ihre ideologischen Experimente an der harten Realität zerschellen, erleben sie ausgerechnet im Vereinigten Königreich einen bemerkenswerten Aufschwung. Ein Phänomen, das mehr über den desolaten Zustand der britischen Politik aussagt als über die Qualität grüner Ideen.

Das britische Paradoxon

Die Labour-Regierung unter Keir Starmer habe sich in Rekordzeit zur unbeliebtesten Administration in der Geschichte des Landes entwickelt. Gleichzeitig lege Nigel Farages Reform UK massiv zu. In diesem politischen Vakuum fänden frustrierte Linke ihre neue Heimat bei den Grünen – einer Partei, die sich fundamental von ihren kontinentalen Schwesterparteien unterscheide.

Die britischen Grünen seien ein wilder Haufen, in dem sich Fruktarier, religiöse Zeloten und LGBT-Aktivisten aller Couleur zusammenfänden. Menschen, die mit der Welt grundsätzlich unzufrieden seien und dies auch lautstark kundtäten. Der entscheidende Unterschied zu Deutschland: Mit gerade einmal vier von 650 Parlamentsabgeordneten hätten sie noch nie politische Verantwortung tragen müssen.

Verantwortungslose Opposition als Erfolgsrezept

Genau diese fehlende Regierungserfahrung mache die britischen Grünen für enttäuschte Linke so attraktiv. Sie könnten nach Belieben auf den Putz hauen, utopische Forderungen stellen und sich als moralische Instanz inszenieren – ohne jemals beweisen zu müssen, dass ihre Ideen in der Praxis funktionieren.

„Als strammer Linker hat man es in Grossbritannien derzeit schwer", heißt es in der Analyse. Die gemäßigte Israel-Kritik Starmers nehme vielen „die Freude am fröhlichen Antisemitismus auf der Straße".

Diese beißende Beobachtung trifft einen wunden Punkt der modernen Linken: Ihre zunehmende Radikalisierung und ihr problematisches Verhältnis zu antisemitischen Strömungen.

Der deutsche Kontrast

In Deutschland hingegen erleben wir das genaue Gegenteil. Die Grünen, die hier tatsächlich Regierungsverantwortung tragen mussten, seien an der Realität gescheitert. Ihre ideologiegetriebene Politik habe zu explodierenden Energiepreisen, einer schwächelnden Wirtschaft und gesellschaftlicher Spaltung geführt. Die Quittung erhielten sie bei jeder Wahl – ein Absturz in den Umfragen, der sich fortsetzt.

Die deutsche Erfahrung zeige: Sobald grüne Fantasien auf die Wirklichkeit treffen, zerplatzen sie wie Seifenblasen. Heizungsgesetz, Atomausstieg, Verbrennerverbot – die Liste gescheiterter grüner Projekte wird immer länger. Kein Wunder, dass die Wähler sich abwenden.

Labour zwischen den Fronten

Für die britische Labour-Partei könnte sich die Situation zu einem politischen Albtraum entwickeln. Verliere sie rechts Wähler an Reform UK und links an die Grünen, bleibe nicht mehr viel übrig. Ein Szenario, das bei möglichen Neuwahlen durchaus realistisch erscheine.

Die Ironie der Geschichte: Während in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Menschen aus den Fehlern grüner Politik lernen, könnten die Briten erst noch ihre eigenen schmerzhaften Erfahrungen machen müssen. Dass die Grünen dort mit ihrem bunten Sammelsurium aus Fruktariern und Aktivisten Zulauf erhalten, sage mehr über die Verzweiflung der britischen Linken aus als über die Attraktivität grüner Ideen.

Ein Blick in die Zukunft

Die unterschiedliche Entwicklung der Grünen in Europa offenbare eine simple Wahrheit: Wo sie regieren mussten, scheiterten sie. Wo sie in der Opposition verharren konnten, gedeihen sie als Projektionsfläche für alle möglichen Unzufriedenen. Großbritannien täte gut daran, aus den kontinentalen Erfahrungen zu lernen – bevor es zu spät ist.

Die britischen Wähler sollten sich fragen: Wollen sie wirklich einer Partei Macht verleihen, die sich aus Fruktariern, religiösen Zeloten und radikalen Aktivisten zusammensetzt? Die Erfahrungen aus Deutschland, wo grüne Politik zu Deindustrialisierung, Energiekrise und gesellschaftlicher Spaltung führte, sollten Warnung genug sein.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen