
Grüner Özdemir entdeckt plötzlich die Realität – doch seine Lösungen bleiben Luftschlösser
Was für eine Überraschung! Der baden-württembergische Grünen-Spitzenkandidat Cem Özdemir hat tatsächlich eingeräumt, dass es in Deutschland Probleme mit migrantischen Milieus gibt. In der aktuellen "Stadtbild"-Debatte sprach er von "archaischen und patriarchalen Strukturen", die sich verfestigt hätten und "insbesondere für Frauen eine Bedrohung" darstellten. Man möchte fast applaudieren – wäre da nicht die bittere Ironie, dass ausgerechnet die Grünen jahrzehntelang jeden als Rassisten brandmarkten, der genau diese Probleme ansprach.
Die Wikinger-Metapher: Wenn Grüne plötzlich poetisch werden
Besonders kreativ wurde Özdemir bei seiner Beschreibung der Sicherheitslage: Es gebe Orte, "an denen sich Menschen mit Migrationshintergrund unsicher fühlen, weil sie nicht so aussehen, als würden sie direkt von den Wikingern abstammen". Eine interessante Formulierung, die jedoch die eigentliche Problematik vernebelt. Denn während Özdemir hier suggeriert, dass blonde Deutsche eine Bedrohung für Migranten darstellten, sprechen die Kriminalstatistiken eine völlig andere Sprache.
Die Realität sieht anders aus: Es sind vor allem deutsche Frauen, die sich in bestimmten Stadtvierteln nicht mehr sicher fühlen können. Es sind deutsche Jugendliche, die auf Schulhöfen gemobbt werden, weil sie "Kartoffeln" sind. Und es sind deutsche Familien, die aus ihren angestammten Vierteln wegziehen, weil sich dort Parallelgesellschaften gebildet haben, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier gilt.
Toxische Männlichkeit als "Lifestyle" – endlich sagt es mal einer
Immerhin spricht Özdemir von "toxischer Männlichkeit und Kriminalität als 'Lifestyle'". Ein Fortschritt, möchte man meinen. Doch wo waren diese klaren Worte, als Messerattacken zur traurigen Normalität wurden? Wo war diese Ehrlichkeit, als Gruppenvergewaltigungen die Schlagzeilen dominierten? Die Grünen haben diese Entwicklung nicht nur ignoriert – sie haben sie durch ihre Politik der offenen Grenzen und der bedingungslosen Willkommenskultur erst möglich gemacht.
Die AfD als Schreckgespenst – das übliche Ablenkungsmanöver
Natürlich darf auch bei Özdemir die obligatorische Warnung vor der AfD nicht fehlen. Man müsse die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen, "wenn wir nicht noch mehr Menschen an die AfD verlieren wollen". Diese Argumentation offenbart die ganze Hilflosigkeit der etablierten Parteien: Statt endlich konsequent zu handeln, wird die AfD als Drohkulisse aufgebaut. Als ob das Erstarken dieser Partei nicht gerade das Resultat jahrelanger Realitätsverweigerung wäre!
Die Menschen wenden sich alternativen politischen Kräften zu, weil sie die Nase voll haben von Politikern, die erst dann Probleme eingestehen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Sie haben genug von einer Politik, die deutsche Bürger zu Fremden im eigenen Land macht und dann noch erwartet, dass man dafür dankbar ist.
Merz in der Kritik – aber aus den falschen Gründen
Özdemirs Kritik an Bundeskanzler Friedrich Merz ist bezeichnend für die grüne Doppelmoral. Er wirft dem Kanzler vor, Probleme nur zu beschreiben, ohne Lösungen anzubieten. Doch was sind denn die grünen Lösungsvorschläge? Mehr Integrationskurse? Noch mehr Sozialarbeiter? Weitere Millionen für gescheiterte Projekte?
Die wahre Lösung liegt auf der Hand, doch sie auszusprechen, trauen sich die Grünen nicht: konsequente Abschiebungen, strikte Grenzkontrollen, ein Ende der unkontrollierten Zuwanderung. Stattdessen versucht Özdemir den Spagat zwischen Problemeingeständnis und politischer Korrektheit – ein Unterfangen, das zum Scheitern verurteilt ist.
Die bittere Wahrheit hinter den schönen Worten
Was Özdemir hier präsentiert, ist nichts weiter als Wahlkampfrhetorik. Die Grünen spüren den Gegenwind, sie merken, dass ihre Politik der offenen Grenzen beim Wähler nicht mehr ankommt. Also versuchen sie es mit einem Hauch von Realismus, garniert mit den üblichen Relativierungen und Ablenkungsmanövern.
Doch die Bürger sind nicht dumm. Sie wissen, wer jahrelang jeden Kritiker der Migrationspolitik als Nazi diffamiert hat. Sie wissen, wer "Refugees Welcome" gerufen hat, ohne sich um die Konsequenzen zu scheren. Und sie wissen, dass dieselben Politiker, die heute von Problemen sprechen, morgen wieder zur alten Politik zurückkehren werden, sobald der Wahlkampf vorbei ist.
Deutschland braucht keine Politiker, die Probleme erst dann eingestehen, wenn es politisch opportun ist. Deutschland braucht Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln – zum Wohl der deutschen Bevölkerung und all jener Migranten, die sich wirklich integrieren wollen. Özdemirs halbherziges Eingeständnis ist da nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
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