
Grüner Landtagsabgeordneter inszeniert sich als Opfer – Videobeweis entlarvt fragwürdige Darstellung
Was sich am Samstag bei der Buchmesse „Seitenwechsel" in Halle abspielte, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Opferinszenierung grüner Politiker. Der Grünen-Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel behauptet, von einem Begleiter der Streamerin Michelle Gollan („eingollan") mit der Faust auf den Oberkörper geschlagen worden zu sein. Die Polizei ermittelt pflichtgemäß wegen Körperverletzung. Doch ein Videobeweis des Junge Freiheit-Redakteurs Vadim Derksen zeichnet ein völlig anderes Bild der Geschehnisse.
Die wahren Umstände: Provokation statt Angriff?
Nach Darstellung der Youtuberin Gollan sei sie zunächst selbst aus dem Kreis linker Gegendemonstranten heraus mit einem Stock geschlagen worden. Ein Detail, das in der Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen MDR bezeichnenderweise keine Erwähnung fand. Erst nach diesem Angriff habe ihr Sicherheitsmann zum Verlassen des Geländes geraten.
Auf dem Weg zum polizeilich gesicherten Ausgang habe dann der besagte Grünen-Politiker Striegel der Streamerin sein Handy direkt vor das Gesicht gehalten. Eine klassische Provokation, wie sie bei linken Aktivisten üblich ist. Der Bodyguard reagierte und schlug das Mobiltelefon aus der Hand – eine nachvollziehbare Schutzreaktion angesichts der vorherigen Gewalt gegen seine Schutzbefohlene.
Videobeweis wirft Fragen auf
Das vorliegende Videomaterial zeigt bei Sekunde 30 die fragliche Szene, wenn auch undeutlich. Bei Sekunde 37 ist eine Rangelei zu erkennen – allerdings nachdem sich Striegel den beiden aktiv in den Weg gestellt hatte. Besonders aufschlussreich: Der angeblich so schwer getroffene Abgeordnete läuft nach dem vermeintlichen „Angriff" munter hinter Gollan und ihrem Begleiter her und ruft ihnen etwas zu. Von einem niedergeschlagenen Opfer keine Spur.
„Konkret soll es einen Schlag in den Brustbereich gegeben haben", teilte die Polizei Halle mit. Die Betonung liegt hier wohl auf „soll".
Die übliche grüne Opferinszenierung
Wie reflexartig die grüne Opfermaschinerie anläuft, zeigt die Reaktion der Vorsitzenden der Grünen Landtagsfraktion, Cornelia Lüddemann. Sie verurteilte den „tätlichen Angriff" und sprach sofort von „rechter Gewalt" – ohne die genauen Umstände zu kennen oder das entlastende Videomaterial gesehen zu haben.
Gegenüber t-online behauptete Striegel theatralisch, er spüre die Folgen des angeblichen Faustschlags „weiterhin". Eine bemerkenswerte Aussage angesichts der Tatsache, dass er im Video unmittelbar nach dem Vorfall quicklebendig hinter seinen vermeintlichen Angreifern herläuft.
Das wahre Problem: Linke Gewalt wird verschwiegen
Während ein möglicherweise aus einer Notwehrsituation heraus erfolgter Schlag zum Politikum aufgebauscht wird, findet die vorausgegangene Gewalt gegen die Streamerin kaum Beachtung. Dass Gollan aus der Gruppe der Gegendemonstranten heraus mit einem Stock geschlagen wurde, passt offenbar nicht ins Narrativ der grünen Opfererzählung.
Diese einseitige Darstellung ist symptomatisch für den Umgang mit politischer Gewalt in Deutschland. Wenn Linke zuschlagen, wird weggeschaut. Wehrt sich jemand oder kommt es auch nur zu einer unklaren Situation, wird sofort die Keule der „rechten Gewalt" ausgepackt.
Ein Muster grüner Politik
Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in das bekannte Muster grüner Politik: Provozieren, eskalieren und sich dann als Opfer inszenieren. Es ist dieselbe Strategie, die wir bei zahllosen anderen Gelegenheiten beobachten konnten – von inszenierten „Hetzjagden" bis zu aufgebauschten „Bedrohungsszenarien".
Die Tatsache, dass die Polizei in diesem Fall wegen drei weiteren Körperverletzungsdelikten im Umfeld der Veranstaltung ermittelt, zeigt das wahre Ausmaß der Gewalt bei solchen Zusammentreffen. Doch darüber schweigt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk weitgehend aus.
Was bleibt, ist der fade Beigeschmack einer weiteren grünen Inszenierung. Ein Politiker, der sich in eine Konfrontation begibt, provoziert und dann die Opferrolle für sich reklamiert. Das Videomaterial spricht eine deutliche Sprache – auch wenn es der grünen Erzählung widerspricht.
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