
Grüner Hitzeschutz-Wahnsinn: Bezahlte Pausen statt Klimaanlagen – Deutschland verweigert sich dem Fortschritt
Während die Welt längst erkannt hat, dass Klimaanlagen Leben retten, setzen die Grünen in ihrem neuen Hitzeschutz-Plan auf "bezahlte Pausen" und Ventilatoren. Diese realitätsferne Politik offenbart einmal mehr die erschreckende Inkompetenz deutscher Politiker, wenn es um pragmatische Lösungen für echte Probleme geht.
Die grüne Verweigerungshaltung gegen bewährte Technologie
Der Fraktionsvorstand der Grünen empfiehlt allen Ernstes "angepasste Arbeitszeiten, längere und bezahlte Pausen, Verschattung und Sonnenschutz, Ventilatoren oder die kostenlose Bereitstellung von Getränken" als Maßnahmen gegen Hitze. Was fehlt? Die weltweit erfolgreichste Waffe gegen Hitzetod: die Klimaanlage. Diese ideologische Verbohrtheit grenzt an fahrlässige Gefährdung der Bevölkerung.
Besonders absurd wird diese Haltung, wenn man bedenkt, dass dieselben Grünen die Wärmepumpe als Heilsbringer der Energiewende preisen. Beide Geräte funktionieren nach demselben Prinzip – nur bringt das eine Wärme, das andere Kühlung. Doch während die Wärmepumpe mit Milliarden-Subventionen gepusht wird, gilt die Klimaanlage offenbar als Teufelszeug.
Deutschland – das Land der verpassten Chancen
Die Klimaanlage hat die Welt verändert. Sie ermöglichte es, dass Millionenstädte in den Tropen entstehen konnten. Jakarta, Manila, Bangkok oder Rio de Janeiro – all diese Metropolen wären ohne Klimatisierung kaum denkbar. In den USA führte die Verbreitung von Klimaanlagen dazu, dass 1964 erstmals mehr Menschen vom wohlhabenden Norden in den heißen Süden zogen. Texas und Arizona erlebten einen beispiellosen Wirtschaftsboom.
"Niemand müsste an Hitze sterben", teilt die Weltgesundheitsorganisation WHO mit und sieht Klimaanlagen als zentrales Element im Kampf gegen Hitze.
Doch was macht Deutschland? Selbst in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen sucht man Klimaanlagen oft vergeblich. Der "Hitzeschutz-Plan" des Bundesgesundheitsministeriums erwähnt das Wort "Klimaanlage" nicht ein einziges Mal. Stattdessen sollen wir uns mit Ventilatoren begnügen, während in den arabischen Golfstaaten sogar Verkehrskreuzungen klimatisiert werden.
Die tödliche Ideologie der Klimaschutz-Fanatiker
Diese Politik ist nicht nur weltfremd – sie ist gefährlich. Hitzetote zeigen die Kälte einer Gesellschaft, könnte man sagen. Während Spanien, die USA und Australien ihre Sterbezahlen bei Hitze trotz globaler Erwärmung reduzieren konnten, verharrt Deutschland in seiner ideologischen Starre.
Besonders perfide: Die Leidtragenden sind vor allem die Schwachen – Alte, Kranke und Menschen, die im Freien arbeiten müssen. Während grüne Politiker in ihren klimatisierten Büros über "nachhaltige" Lösungen philosophieren, sterben Menschen an vermeidbarer Hitze.
Deutsche Schulen als Brutstätten der Inkompetenz
Ein besonders absurdes Beispiel deutscher Rückständigkeit findet sich in unseren Schulen. Dort herrscht die wahnwitzige Vorstellung, Durchzug sei gefährlich und im Sommer müssten die Fenster geschlossen bleiben, "um die Hitze draußen zu halten". Diese lebensgefährliche Praxis führt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit in den Räumen steigt, Schwitzen unmöglich wird und akute Lebensgefahr droht.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine ideologischen Scheuklappen ablegt und pragmatische Lösungen umsetzt. Klimaanlagen retten Leben – das ist wissenschaftlich belegt und weltweit anerkannt. Nur in Deutschland wird diese simple Tatsache aus ideologischen Gründen geleugnet.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz sollte hier dringend umsteuern. Statt Milliarden für grüne Prestigeprojekte zu verschwenden, brauchen wir endlich eine vernünftige Infrastruktur zum Schutz vor Hitze. Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden, Krankenhäusern und Pflegeheimen müssen Standard werden – nicht die Ausnahme.
Wohlstand schützt vor Wetterrisiken – aber nur, wenn man bereit ist, die richtigen Technologien einzusetzen. Es ist an der Zeit, dass Deutschland diese simple Wahrheit endlich anerkennt und handelt. Alles andere wäre fahrlässige Gefährdung der eigenen Bevölkerung.

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