
Grüner Hass kennt keine Grenzen: Ex-Landesvorsitzender wünscht Konservativen den Tod
Was muss eigentlich noch passieren, bis die deutsche Öffentlichkeit endlich begreift, welch gefährlicher Geist in Teilen der Grünen Partei herrscht? Der ehemalige sächsische Landesvorsitzende Jürgen Kasek lieferte jetzt ein erschütterndes Beispiel dafür, wie tief der Hass auf Andersdenkende in dieser Partei verwurzelt ist. Seine Reaktion auf die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk offenbart eine Verrohung des politischen Diskurses, die selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht.
„Folgt euren Anführern" – Ein kaum verhüllter Mordaufruf
Mit den Worten „An all die Kirk Fans da draußen: follow your leaders" sendete Kasek eine unmissverständliche Botschaft an die Anhänger des ermordeten Konservativen. Die Aufforderung, dem getöteten Kirk zu „folgen", kann kaum anders verstanden werden als ein Wunsch nach deren Tod. Dass ein ehemaliger Spitzenpolitiker einer im Bundestag vertretenen Partei solche Gewaltfantasien öffentlich äußert, markiert einen neuen Tiefpunkt in der ohnehin schon vergifteten politischen Debatte.
Doch damit nicht genug der Geschmacklosigkeiten. Kasek teilte auch ein Banner mit der Aufschrift „Kein Trauern um Faschisten! Rest in piss Charlie Kirk!" und kommentierte zynisch, in Leipzig werde „in angemessener Art und Weise" an Kirk gedacht. Man stelle sich nur einmal vor, ein AfD-Politiker würde Ähnliches über einen ermordeten Grünen-Politiker äußern – der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend, und zu Recht.
Die perfide Täter-Opfer-Umkehr
Besonders perfide wird Kaseks Verhalten, wenn man seine nachgeschobene „Distanzierung" betrachtet. Zwar behaupte er, jeder tote Mensch sei einer zu viel, doch im gleichen Atemzug gibt er dem Ermordeten eine Mitschuld an seinem gewaltsamen Tod. Kirk sei „letztlich an dem gestorben, was er selber predigte: Hass", so Kasek. Diese Täter-Opfer-Umkehr ist nicht nur moralisch verwerflich, sie legitimiert auch indirekt politische Gewalt gegen Andersdenkende.
Wer seinen politischen Gegner als „radikalen Rassisten" und „white supremacist" dämonisiert und ihm dann noch eine Mitschuld an seiner eigenen Ermordung gibt, der bereitet den Boden für weitere Gewalttaten. Es ist genau diese Art von Rhetorik, die das politische Klima vergiftet und Extremisten auf allen Seiten ermutigt, zur Selbstjustiz zu greifen.
Ein Muster grüner Doppelmoral
Kaseks Verhalten fügt sich nahtlos in ein Muster grüner Doppelmoral ein. Während die Partei bei jeder Gelegenheit „Hass und Hetze" beklagt und nach härteren Gesetzen gegen „Hate Speech" ruft, scheinen diese Standards für die eigenen Reihen nicht zu gelten. Ein Grünen-Politiker kann offenbar ungestraft Mordaufrufe verbreiten, solange sie sich gegen die „richtigen" Ziele richten.
Dass Kasek sich sogar damit brüstet, möglicherweise nicht mehr in die USA einreisen zu dürfen, zeigt seine völlige Verachtung für rechtsstaatliche Prinzipien. Die USA bezeichnet er als „autoritär regiertes Faschistenland" – eine groteske Verdrehung der Realität, die zeigt, wie weit sich Teile der Grünen von der Wirklichkeit entfernt haben.
Die Partei des „grenzüberschreitenden Verhaltens"
Interessanterweise ist Kaseks jüngste Entgleisung kein Einzelfall. Bereits im Kommunalwahlkampf 2024 entzog ihm seine eigene Partei wegen „grenzüberschreitenden Verhaltens" zunächst die Unterstützung. Dass ein internes Parteigericht diese Entscheidung später kippte, wirft kein gutes Licht auf die Grünen. Offenbar wird extremistisches Verhalten in der Partei nicht nur geduldet, sondern sogar geschützt.
Als ehemaliger Landesvorsitzender, der sich nach eigenen Angaben zu einseitig mit dem Thema Rechtsextremismus beschäftigte, scheint Kasek den Blick für die eigene Radikalisierung völlig verloren zu haben. Wer überall nur noch „Faschisten" sieht und deren Tod bejubelt, ist selbst zum Extremisten geworden.
Zeit für Konsequenzen
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit und insbesondere die Wähler der Grünen sich fragen, was aus dieser einst bürgerlichen Partei geworden ist. Wenn ehemalige Spitzenfunktionäre ungestraft zum Mord an politischen Gegnern aufrufen können, dann hat diese Partei ein massives Extremismusproblem.
Die Grünen müssen sich entscheiden: Wollen sie eine demokratische Partei sein, die den politischen Diskurs respektiert, oder eine Bewegung, die Gewalt gegen Andersdenkende toleriert oder gar befürwortet? Kaseks Verhalten ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern Symptom einer tiefer liegenden Radikalisierung, die dringend aufgearbeitet werden muss.
Solange solche Hassprediger in den Reihen der Grünen geduldet werden, ist diese Partei für jeden demokratisch gesinnten Bürger unwählbar. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler bei der nächsten Gelegenheit die richtigen Schlüsse ziehen und denjenigen Parteien ihre Stimme geben, die noch wissen, was Anstand und demokratischer Diskurs bedeuten.
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