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06.05.2025
15:28 Uhr

Grüner Abschiedsgruß: Baerbock provoziert mit feministischem "Geschenk" an CDU-Nachfolger

Mit einer bemerkenswerten Geste, die man durchaus als politische Spitze interpretieren könnte, verabschiedet sich die scheidende Außenministerin Annalena Baerbock von ihrem Amt. Ihrem designierten Nachfolger Johann Wadephul von der CDU hinterlässt sie nicht nur eine harmlose "Moin"-Tasse, sondern auch ein äußerst symbolträchtiges Buch über Frauen in der Politik - eine kaum zu übersehende Anspielung auf ihre umstrittene "feministische Außenpolitik".

Feministische Agenda bis zum letzten Tag

Das demonstrativ platzierte Buch "In der Männer-Republik. Wie Frauen die Politik eroberten" von Torsten Körner erscheint wie ein letzter mahnender Fingerzeig der grünen Politikerin. Besonders pikant: Wadephul hatte bereits unmissverständlich erklärt, Baerbocks ideologisch geprägte "feministische Außenpolitik" nicht fortführen zu wollen. Eine Haltung, die offenbar bei seiner Vorgängerin für Unmut sorgt.

Fragwürdige Bilanz einer ideologiegetriebenen Amtszeit

In einem weiteren Abschiedsvideo präsentiert Baerbock einen Rückblick auf ihre Amtszeit, der durchaus kritisch betrachtet werden muss. Zwischen Fotos von Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und Aufnahmen von ihrer Afrikareise finden sich auch Erinnerungen an höchst umstrittene diplomatische Episoden. Besonders bemerkenswert: Das Treffen mit dem neuen syrischen Machthaber al-Scharaa, der ihr demonstrativ den Handschlag verweigerte - ein diplomatischer Affront, der die Grenzen der feministischen Außenpolitik deutlich aufzeigte.

Millionenzusagen trotz Massaker

Besonders fragwürdig erscheint im Rückblick Baerbocks Entscheidung, Syrien trotz eines verheerenden Massakers an den Alawiten kurz nach der Machtübernahme 300 Millionen Euro zuzusagen. Diese Politik der ausgestreckten Hand, gepaart mit aktiver Werbung um syrische Migranten, steht exemplarisch für eine Außenpolitik, die oftmals mehr von ideologischen Wunschvorstellungen als von realpolitischer Vernunft geprägt war.

Während Baerbock in ihrem Abschiedsvideo von einer "wunderschönen Welt voller Krisen" spricht, hinterlässt sie ein außenpolitisches Erbe, das viele Fragen aufwirft. Ihr Nachfolger Wadephul steht nun vor der Herausforderung, die deutsche Außenpolitik wieder auf einen pragmatischeren Kurs zu bringen - ungeachtet des feministischen Buchgeschenks seiner Vorgängerin.

Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik in Sicht

Mit dem bevorstehenden Wechsel an der Spitze des Auswärtigen Amtes deutet sich eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik an. Eine Entwicklung, die von vielen Beobachtern als längst überfällig angesehen wird. Die Zeit wird zeigen, ob der neue Außenminister den Mut aufbringt, sich von den ideologischen Experimenten seiner Vorgängerin zu verabschieden und zu einer sachorientierten Diplomatie zurückzukehren, die sich in erster Linie an deutschen Interessen orientiert.

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