
Grüner Abmahnwahn: Umwelthilfe attackiert staatliche Brauerei wegen „Klima-Bier"
Die selbsternannten Klimaretter der Deutschen Umwelthilfe (DUH) haben wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es ausgerechnet die Badische Staatsbrauerei Rothaus – ein Unternehmen, das zu hundert Prozent dem grün-schwarz regierten Baden-Württemberg gehört. Der Vorwurf der notorischen Abmahnprofis: Das beliebte „Tannenzäpfle" würde mit seiner Werbung als „klimapositiv 2030" die Verbraucher täuschen. Ein Paradebeispiel dafür, wie die Klimahysterie mittlerweile selbst ihre eigenen Kinder frisst.
Wenn Ideologie auf Realität trifft
Es mutet schon grotesk an: Da bewirbt eine staatliche Brauerei ihr Bier mit genau jenen Klimaversprechen, die von der grünen Politik seit Jahren wie eine Monstranz vor sich hergetragen werden – und prompt schlägt die Umwelthilfe zu. Das „Tannenzäpfle", das sich in links-ideologischen Kreisen längst zur Kultmarke entwickelt hat, soll plötzlich nicht klimafreundlich genug sein? Man könnte meinen, hier beiße sich die grüne Schlange selbst in den Schwanz.
DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch, der mit einem Jahresgehalt von rund 110.000 Euro fürstlich für seine Abmahnaktivitäten entlohnt wird, wittert mal wieder „Greenwashing". Die Brauerei würde nicht ausreichend erklären, wie sie ihre Klimaziele erreichen wolle. Eine bemerkenswerte Kritik, bedenkt man, dass die gesamte deutsche Klimapolitik auf ähnlich vagen Versprechen und Luftschlössern aufgebaut ist.
Der profitable Geschäftszweig der Empörung
Die Deutsche Umwelthilfe hat sich längst zu einer Art privatem Klimainquisitor entwickelt, der mit Abmahnungen und Klagen ein einträgliches Geschäftsmodell betreibt. Während der durchschnittliche Mitarbeiter der Organisation mit 49.000 Euro nach Hause geht, kassieren die Führungskräfte mehr als das Doppelte. Ein lukratives Geschäft mit der Angst vor dem Weltuntergang, finanziert durch Spenden und staatliche Zuschüsse.
„Mit jedem Schluck Bier zur Klimapositivität – diesen Eindruck suggeriert die Brauerei Rothaus", empört sich Resch und reicht Klage beim Landgericht Waldshut-Tiengen ein.
Dabei verteidigt Brauerei-Chef Christian Rasch sein Unternehmen vehement: Das Bier sei ein reines Naturprodukt, und man verfolge „mit aller Kraft" das Ziel der Klimapositivität. Doch solche Beteuerungen interessieren die Abmahnindustrie wenig. Hier geht es nicht um echten Umweltschutz, sondern um Macht, Kontrolle und nicht zuletzt um die eigene Daseinsberechtigung.
Die Perversion des Umweltschutzes
Was bedeutet eigentlich „klimapositiv"? Ein Unternehmen müsse mehr CO₂ aus der Atmosphäre entfernen, als es ausstoße, erklärt die Theorie. Eine Vorstellung, die bei genauerer Betrachtung so absurd ist wie die Idee, man könne das Weltklima durch deutsche Alleingänge retten. Doch in der Welt der Klimaideologen zählen solche Realitäten wenig.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet ein Produkt, das bei der grün-alternativen Klientel beliebt ist, wird nun von deren eigenen Vorkämpfern attackiert. Das „Tannenzäpfle" hatte es geschafft, zur Kultmarke in genau jenen Kreisen zu werden, die nun durch die DUH-Klage vor den Kopf gestoßen werden. Ein Lehrstück darüber, wie die Klimabewegung ihre eigenen Unterstützer kannibalisiert.
Ein Symptom deutscher Regulierungswut
Der Fall Rothaus ist symptomatisch für ein Land, in dem selbsternannte Klimaschützer mit quasi-staatlicher Macht ausgestattet sind. Die DUH agiert wie eine Behörde, ohne demokratisch legitimiert zu sein. Sie bestimmt, was „grün genug" ist und was nicht. Unternehmen werden in einen Rechtfertigungszwang gedrängt, der an Kafkas Prozess erinnert.
Während in anderen Ländern pragmatische Lösungen für Umweltprobleme gesucht werden, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Abmahnungen, Klagen und ideologischen Grabenkämpfen. Die eigentlichen Probleme – wie die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration oder der wirtschaftliche Niedergang durch überbordende Regulierung – geraten dabei völlig aus dem Blick.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: In einem Land, in dem eine Umwelthilfe mehr Macht hat als der gesunde Menschenverstand, ist selbst ein harmloses Bier nicht mehr sicher vor ideologischen Säuberungen. Die Deutschen sollten sich fragen, ob sie wirklich in einer Gesellschaft leben wollen, in der jeder Schluck Bier zum politischen Statement wird. Vielleicht wäre es an der Zeit, sich wieder auf traditionelle Werte wie Maß und Mitte zu besinnen – und die Abmahnindustrie endlich in ihre Schranken zu weisen.
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