
Grünen-Chefin Brantner und die Mär vom fehlenden Geld: Wenn Realitätsverweigerung zur Parteistrategie wird
Die Bundesvorsitzende der Grünen, Franziska Brantner, hat eine bemerkenswerte Erklärung für das Scheitern der Ampel-Koalition gefunden: Es habe schlicht am Geld gefehlt. In gleich zwei Medienauftritten beim RBB-Inforadio und dem Deutschlandfunk verkündete sie diese erstaunliche These, die an Realitätsferne kaum zu überbieten ist. "Die Ampel wäre niemals gecrashed", behauptete Brantner allen Ernstes, wenn man nur "dieselben finanziellen Spielräume gehabt hätte" wie die aktuelle schwarz-rote Regierung.
Die grüne Logik: Mehr Geld löst alle Probleme
Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen. Eine Koalition, die in drei Jahren Regierungszeit Rekordschulden angehäuft, Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert und die deutsche Wirtschaft an den Rand des Abgrunds manövriert hat, sei also nur am Geldmangel gescheitert? Diese Argumentation erinnert fatal an einen Spielsüchtigen, der behauptet, er hätte im Casino gewonnen, wenn er nur mehr Geld zum Verspielen gehabt hätte.
Die Grünen-Chefin fordert nun ein "Update" für die Sozialversicherungssysteme. Was sie damit meint, lässt sich unschwer erraten: noch mehr staatliche Umverteilung, noch höhere Abgaben, noch mehr Bürokratie. Dabei ignoriert sie geflissentlich, dass genau diese Politik der permanenten Staatsexpansion Deutschland in die aktuelle Misere geführt hat.
Merz und die Große Koalition: Alte Fehler in neuem Gewand
Besonders pikant wird Brantners Kritik an Bundeskanzler Friedrich Merz, dem sie vorwirft, er solle sich "mal anstrengen, dass seine Regierung vernünftig arbeitet". Dabei übersieht sie geflissentlich, dass die neue Große Koalition bereits denselben verhängnisvollen Weg eingeschlagen hat wie ihre Vorgänger: Die Grundgesetzänderung zur Aufweichung der Schuldenbremse und das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur sind nichts anderes als die Fortsetzung einer verantwortungslosen Schuldenpolitik.
Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, bricht bereits jetzt seine zentralen Versprechen. Die Inflation wird weiter steigen, und kommende Generationen werden die Zeche für diese Politik zahlen müssen - durch höhere Steuern und Abgaben.
Die wahren Probleme werden verschwiegen
Während Brantner über fehlende Kita-Plätze philosophiert und fordert, dass "Berufe aus dem Ausland" leichter anerkannt werden sollen, verschweigt sie die wahren Probleme unseres Landes. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Messerangriffe und Gewalttaten, die mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten gehören - all das findet in ihrer Analyse keinen Platz.
Stattdessen beklagt sie das "konstante Beschimpfen der Bürgerinnen und Bürger". Eine bemerkenswerte Aussage aus dem Mund einer Vertreterin jener Partei, die den Deutschen jahrelang vorgeschrieben hat, wie sie zu heizen, was sie zu essen und womit sie zu fahren haben. Die Grünen, die mit ihrer Verbotspolitik und ihrem moralischen Zeigefinger die Gesellschaft gespalten haben, wollen nun plötzlich "den Menschen ermöglichen, das zu tun, was sie wollen"?
Die Erbschaftssteuer als Allheilmittel
Besonders entlarvend ist Brantners Forderung nach einer Reform der Erbschaftssteuer, um "große Ungerechtigkeiten" zu beseitigen. Hier zeigt sich das wahre Gesicht grüner Politik: Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um Umverteilung und Enteignung. Wer sein Leben lang hart gearbeitet und gespart hat, um seinen Kindern etwas zu hinterlassen, soll nach grüner Logik noch stärker zur Kasse gebeten werden.
Diese Politik trifft nicht die wirklich Reichen, die ihr Vermögen längst in Stiftungen und Offshore-Konstrukte verschoben haben. Sie trifft den Mittelstand, die Handwerker und Unternehmer, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden.
Ein Blick in die Zukunft
Die Aussagen Brantners zeigen einmal mehr, dass die Grünen nichts aus dem Scheitern der Ampel gelernt haben. Sie klammern sich weiter an ihre ideologischen Dogmen und verweigern sich jeder kritischen Selbstreflexion. Dass ihre Partei in Umfragen mittlerweile bei knapp über zehn Prozent dümpelt, scheint sie nicht zum Nachdenken zu bewegen.
Die deutsche Politik braucht keine "Updates" im Sinne noch höherer Staatsausgaben und noch mehr Umverteilung. Was wir brauchen, ist eine grundlegende Kehrtwende: weniger Staat, mehr Eigenverantwortung, eine konsequente Migrationspolitik und die Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Familie, Leistung und Verantwortung.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Verwerfungen bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Sie sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio und helfen dabei, Vermögen über Generationen zu bewahren - ganz ohne staatliche "Updates" und grüne Umverteilungsfantasien.
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