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20.06.2025
12:30 Uhr

Grünen-Chef Banaszak windet sich bei Lanz: Klare Kante gegen linksextreme Umtriebe? Fehlanzeige!

Was für ein erbärmliches Schauspiel mussten die Zuschauer der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" am Donnerstagabend miterleben. Der neue Grünen-Vorsitzende Felix Banaszak zeigte eindrucksvoll, warum seine Partei in der Wählergunst immer weiter abstürzt: Statt klarer Worte zu den skandalösen Entgleisungen der Grünen-Jugend-Vorsitzenden Jette Nietzard lieferte er nur peinliches Herumgedruckse und substanzlose Ausflüchte.

Das ACAB-Sweatshirt: Symbol einer verwahrlosten politischen Kultur

Die Causa Nietzard hätte eigentlich ein Selbstläufer für jeden Parteivorsitzenden sein müssen, der noch einen Funken Anstand besitzt. Die Dame hatte sich Ende Mai mit einem "ACAB"-Sweatshirt ("All Cops Are Bastards") auf Instagram präsentiert - eine offene Verhöhnung unserer Polizeibeamten, die täglich ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. In Zeiten explodierender Kriminalität, in denen Messerangriffe und brutale Überfälle zum Alltag gehören, ist solch eine Provokation nicht nur geschmacklos, sondern geradezu gemeingefährlich.

Doch was macht Banaszak, als Moderator Lanz ihn mehrfach nach Konsequenzen fragt? Er stammelt etwas von "internen Gesprächen" und dass die Grüne Jugend das "für sich entscheiden" müsse. Man stelle sich vor, ein CDU-Nachwuchspolitiker würde mit verfassungsfeindlichen Symbolen posieren - die Empörung der Grünen würde keine Grenzen kennen. Aber bei den eigenen Leuten drückt man gerne beide Augen zu.

Ablenkungsmanöver statt Verantwortung

Besonders entlarvend war Banaszaks plötzlicher Themenwechsel. Statt sich klar zu positionieren, schwafelte er davon, dass Nietzard und ihr Co-Vorsitzender Jakob Lasl den Verband "in einer sehr schwierigen Zeit übernommen" hätten. Als ob das eine Entschuldigung für die Verunglimpfung unserer Sicherheitskräfte wäre! Diese Art von Relativierung kennen wir zur Genüge von den Grünen: Wenn es um die eigenen Verfehlungen geht, wird reflexartig das Opfernarrativ bemüht.

"Ich hätte es gut gefunden, wenn die Frage gar nicht erst aufgekommen wäre"

Mit diesem Satz offenbarte Banaszak seine ganze Hilflosigkeit. Nicht das skandalöse Verhalten seiner Parteijugend stört ihn, sondern dass überhaupt darüber gesprochen wird. Diese Vogel-Strauß-Politik ist symptomatisch für eine Partei, die sich in ihrer ideologischen Blase eingerichtet hat und jeden Kontakt zur Realität verloren hat.

Attacke auf Kulturstaatsminister Weimer: Wenn Argumente fehlen, kommt die Moralkeule

Als wäre sein Versagen in der Nietzard-Frage nicht peinlich genug, legte Banaszak noch eine Schippe drauf. In einer geradezu grotesken Attacke auf den ebenfalls anwesenden Kulturstaatsminister Weimer warf er diesem eine "fatale Gleichsetzung" politischer Extreme vor. Der wahre Grund für diese Angriffe? Weimer hatte es gewagt, auch linksextreme Gewalt zu kritisieren - für Grüne offenbar ein Sakrileg.

Besonders perfide wurde es, als Banaszak Weimer unterstellte, dieser würde Abweichungen vom traditionellen Familienbild als Bedrohung betrachten und behaupten, "wir drohen im Prinzip uns biologisch selbst auszulöschen". Selbst als Moderator Lanz dieser Darstellung widersprach, beharrte Banaszak stur auf seiner Version. Weimer reagierte zu Recht empört und sprach von einer "ehrverletzenden" Falschdarstellung.

Cancel Culture in Reinkultur

Was hier ablief, war ein Lehrstück in grüner Cancel Culture. Wer nicht ins ideologische Weltbild passt, wird mit Unterstellungen und Verdrehungen überzogen. Weimer brachte es auf den Punkt: Die Debattenräume seien "wirklich eng geworden". Und wer trägt dafür die Hauptverantwortung? Genau jene Kräfte, die wie Banaszak jeden Andersdenkenden sofort in die rechte Ecke stellen wollen.

Immerhin zu einem kleinen Eingeständnis rang sich der Grünen-Chef durch: "Natürlich haben die Grünen einen Anteil an der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren – auch an den negativen davon." Ein seltener Moment der Ehrlichkeit, der allerdings sofort wieder von seinen sonstigen Ausflüchten übertüncht wurde.

Die Grünen: Eine Partei ohne Kompass

Der Auftritt Banaszaks bei Lanz war ein Offenbarungseid. Hier zeigte sich exemplarisch, warum die Grünen in der aktuellen Großen Koalition keine Rolle mehr spielen und bei den Wählern durchgefallen sind. Eine Partei, die nicht einmal den Mut aufbringt, sich von offener Polizeiverachtung zu distanzieren, hat in Regierungsverantwortung nichts verloren.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind das direkte Ergebnis einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und unsere Sicherheitskräfte verhöhnt. Dass ausgerechnet die Grünen-Jugend mit "ACAB"-Parolen kokettiert, während draußen das Chaos regiert, zeigt die ganze Verkommenheit dieser politischen Bewegung.

Es wird höchste Zeit, dass die Wähler dieser Partei endgültig die rote Karte zeigen. Deutschland braucht Politiker, die für Recht und Ordnung einstehen, nicht solche, die sich nicht einmal von extremistischen Umtrieben in den eigenen Reihen distanzieren können. Die Bürger haben es satt, und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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