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04.08.2025
10:20 Uhr

Grünen-Chef Banaszak: Von der Deutschland-Abschaffung zum Kanzleramt?

Die Grünen haben ein massives Glaubwürdigkeitsproblem, und ihr Bundesvorsitzender Felix Banaszak verkörpert es wie kaum ein anderer. Im ARD-Sommerinterview druckste er herum, als es um eine simple Frage ging: Lieben Sie Deutschland? Seine gewundene Antwort offenbarte das tiefe Unbehagen, das viele Grünen-Politiker mit ihrer eigenen Nation haben. Doch was Banaszak heute hinter wolkigen Formulierungen versteckt, sprach er früher offen aus: "Deutschland ist ersetzbar."

Die Maske fällt: Banaszaks wahres Gesicht

Im Sommerinterview versuchte sich der Grünen-Chef aus der Frage herauszuwinden wie ein Aal aus der Hand des Fischers. Mit hilflosem Gestammel und erhobenen Händen erklärte er, Deutschland sei ihm zu "abstrakt" für Liebe. Stattdessen bekenne er sich zu Duisburg und seinem "konkreten Umfeld". Eine bemerkenswerte Aussage für jemanden, der dieses Land mitregieren möchte. Was genau an einer Nation abstrakter sein soll als an einer einzelnen Stadt, diese Erklärung blieb Banaszak schuldig.

Die Wahrheit ist: Banaszak kann und will Deutschland nicht lieben, weil er es ablehnt. Seine alten Tweets aus den Jahren 2012 und 2013 sprechen eine deutliche Sprache. "Deutschland ist kein Grund zum Feiern", schrieb er am Tag der Deutschen Einheit. Noch schärfer wurde er, als er die Legitimität Deutschlands als Nation grundsätzlich in Frage stellte: "'Wieder'vereinigung klingt so, als hätte es dieses 'Deutschland' vorher schon mal legitimerweise gegeben."

Von der Grünen Jugend ins Machtzentrum

Besonders brisant: Diese Aussagen tätigte Banaszak nicht als pubertierender Jugendlicher, sondern als führendes Mitglied der Grünen Jugend, kurz bevor er deren Vorsitzender wurde. "Ich bin ja gegen Deutschland", twitterte er 2013 anlässlich des Eurovision Song Contest. Seine Parteifreundin Franziska "Ska" Keller ergänzte: "Aus Prinzip". Der damalige Grüne-Jugend-Chef plante sogar eine "Deutschland-ist-ersetzbar-Tour" mit seinem Bundesvorstand.

Diese Haltung war kein Ausrutscher, sondern Programm. Die Grüne Jugend stand damals offen für das Motto "Nie wieder Deutschland" - und fand damit auch in der Mutterpartei breite Unterstützung. Robert Habeck, heute Wirtschaftsminister, bekannte einst, Vaterlandsliebe finde er "stets zum Kotzen" und könne mit Deutschland "bis heute" nichts anfangen.

Die Heuchelei der grünen Elite

Die Doppelmoral könnte kaum größer sein: Dieselben Politiker, die Deutschland für "ersetzbar" halten und offen ihre Abneigung gegen die eigene Nation bekunden, streben mit aller Macht in die höchsten Staatsämter. Sie kassieren fürstliche Diäten, genießen die Privilegien ihrer Positionen und nutzen die demokratischen Strukturen dieses verhassten Landes, um es nach ihren Vorstellungen umzubauen.

Banaszak und seine Gesinnungsgenossen repräsentieren eine politische Elite, die sich von den Bürgern entfremdet hat. Während Millionen Deutsche hart arbeiten, Steuern zahlen und sich Sorgen um die Zukunft ihres Landes machen, sitzen in Berlin Politiker, die dieses Land am liebsten abschaffen würden. Sie predigen Weltoffenheit und Toleranz, zeigen aber gleichzeitig eine erschreckende Intoleranz gegenüber allem, was deutsch ist.

Die Folgen grüner Deutschlandfeindlichkeit

Diese Grundhaltung hat konkrete politische Folgen. Wer sein eigenes Land für illegitim und ersetzbar hält, wird auch keine Politik im Interesse der deutschen Bürger machen. Die Ergebnisse sehen wir täglich: Eine Migrationspolitik, die deutsche Interessen ignoriert. Eine Energiepolitik, die deutsche Industrie zerstört. Eine Identitätspolitik, die traditionelle deutsche Werte verhöhnt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, mit dieser deutschlandfeindlichen Politik zu brechen. Doch erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch die CDU/CSU den grünen Zeitgeist verinnerlicht hat. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" und die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz zeigen: Der grüne Geist weht weiter durch Berlin, auch ohne grüne Regierungsbeteiligung.

Zeit für eine Wende

Es wird höchste Zeit, dass die deutschen Wähler Politiker wie Banaszak eine klare Absage erteilen. Wer Deutschland hasst, sollte es nicht regieren dürfen. Wer dieses Land für ersetzbar hält, ist selbst ersetzbar. Deutschland braucht Politiker, die zu ihrer Nation stehen, ihre Geschichte respektieren und ihre Zukunft gestalten wollen - nicht solche, die von ihrer Abschaffung träumen.

Die Grünen haben sich als das entlarvt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Eine Partei, die Deutschland nicht liebt, sondern überwinden will. Banaszaks alte Tweets sind keine Jugendsünden, sondern Ausdruck einer tief verwurzelten Ideologie. Es liegt an den Wählern, dieser Ideologie bei der nächsten Wahl eine deutliche Absage zu erteilen. Deutschland ist nicht ersetzbar - aber Politiker wie Felix Banaszak sind es sehr wohl.

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