
Grüne Symbolpolitik statt Sicherheit: Bremen plant 26 "queere Ampeln" während Kriminalität explodiert
Während Deutschland mit einer beispiellosen Kriminalitätswelle kämpft und die Bürger sich zunehmend unsicher auf den Straßen fühlen, haben die Bremer Grünen offenbar nichts Besseres zu tun, als sich mit bunten Ampelmännchen zu beschäftigen. Der Landesverband fordert allen Ernstes die Installation von 26 "queeren Fußgängerampeln" – und das nicht etwa temporär, sondern dauerhaft. Man könnte meinen, in Bremen gäbe es keine drängenderen Probleme.
Steuergeldverschwendung im Namen der "Vielfalt"
Die Begründung für diese kostspielige Aktion ist so durchschaubar wie absurd: Weil es im vergangenen Jahr 26 "queer-feindliche Straftaten" in Bremen gegeben haben soll, müssten nun 26 Ampeln mit Regenbogen-Motiven, gleichgeschlechtlichen Paaren und Trans-Symbolen her. Als ob Kriminelle sich von bunten Ampelmännchen beeindrucken ließen! Diese Logik ist so bestechend wie die Annahme, man könne Einbrüche verhindern, indem man "Bitte nicht stehlen" an Haustüren schreibt.
Besonders pikant wird die Sache, wenn man genauer hinschaut. Die Grünen verweisen auf einen konkreten Vorfall vom 30. Juni, bei dem eine Trans-Person angegriffen wurde. Was sie verschweigen: Laut Polizeibericht hatten die mutmaßlichen Täter einen "dunklen Teint". Diese Information passt natürlich nicht ins Narrativ der Grünen, die lieber die gesamte Gesellschaft unter Generalverdacht stellen, als unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Bremen macht sich zum Kasperletheater
Die Grünen geben unumwunden zu: "Wir wollen Bremen zur Manege machen". Treffender hätte man es nicht formulieren können. Während Bundeskanzler Friedrich Merz zu Recht davor warnt, den Bundestag zum "Zirkuszelt" verkommen zu lassen, streben die Bremer Grünen genau das für ihre Stadt an. Man fragt sich unwillkürlich, ob in der Hansestadt keine echten Probleme existieren.
"Während der Bundeskanzler Friedrich Merz den Bundestag nicht zum 'Zirkuszelt' machen will, während weltweit queer-feindliche Ideologien an Einfluss gewinnen, braucht es mutige Städte, die nicht schweigen"
Diese Aussage der Grünen offenbart ihre völlige Realitätsferne. "Mutig" wäre es, sich den echten Problemen zu stellen: der ausufernden Kriminalität, den maroden Schulen, der zusammenbrechenden Infrastruktur. Stattdessen flüchtet man sich in Symbolpolitik, die niemandem hilft, aber viel kostet.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Bremen belegt regelmäßig einen der letzten Plätze im bundesweiten Bildungsranking. Die Jugend verblödet zusehends, während die Politik sich mit Regenbogen-Zebrastreifen beschäftigt. Die Stadt gehört zu den ärmsten Bundesländern Deutschlands, aber für ideologische Spielereien ist offenbar immer Geld da. Man könnte meinen, die Grünen hätten aus ihrer desaströsen Bundespolitik nichts gelernt.
Die Unterschriftensammlung der Grünen zeigt bereits erste "Erfolge": Ganze 171 Unterschriften konnten sie am ersten Tag sammeln. Bei einem Ziel von 2.000 Unterschriften bis zum 23. August dürfte das Projekt wohl eher an mangelndem Bürgerinteresse scheitern. Die Menschen haben offenbar andere Sorgen als die Geschlechtsidentität von Ampelmännchen.
Ein Symptom für den Niedergang
Diese grüne Initiative ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt, Messerangriffe zur Tagesordnung gehören und die Bürger sich nicht mehr sicher fühlen, beschäftigt sich die Politik mit Nebensächlichkeiten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch solange die Grünen in den Ländern ihr Unwesen treiben, wird sich wenig ändern.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder zu den wirklichen Problemen zurückkehrt. Die Bürger haben es satt, dass ihre Steuergelder für ideologische Experimente verschwendet werden, während die Sicherheit auf der Strecke bleibt. Bremen braucht keine queeren Ampeln, sondern eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der normalen Bürger orientiert. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

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